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31-jähriger VW-Lenker verursachte einen Auffahr-Unfall mit hohem Sachschaden, der für ihn handfeste Konsequenzen hat.

(ty) Am Freitag gegen 18.10 Uhr verursachte ein 31-jähriger Mann aus dem Kreis Rosenheim auf der A9 kurz nach der Anschlussstelle Schweitenkirchen in Fahrtrichtung München einen Auffahrunfall, bei dem ein Sachschaden in Höhe von rund 60 000 Euro entstand. Und weil der Mann unter Drogen stand, wurde sein Führerschein einkassiert und seine Wohnung durchsucht. Aber der Reihe nach.

Der 31-Jährige war nach Angaben der Freisinger Verkehrspolizei auf der linken Spur unterwegs, als er einen Stau übersah und fast ungebremst mit seinem VW Passat auffuhr. Dabei schob er einen BMW, gesteuert von einem 49-jährigen Regensburger, auf einen Audi, der von einem 40-Jährigen aus dem Raum München gelenkt wurde. Verletzt worden war dabei laut heutiger Mitteilung niemand. 

 

Im Zuge der Unfallaufnahme stellten die Beamten beim Unfallverursacher deutliche Anzeichen für Drogenkonsum fest. „Dies bestätigte auch ein anschließend durchgeführter Drogentest“, so ein Polizei-Sprecher. Bei dem 31-Jährigen wurde eine Blutentnahme angeordnet, der Führerschein sichergestellt. „Bei der Durchsuchung seiner Wohnung konnten dann noch geringe Mengen an Marihuana sichergestellt werden“, heißt es weiter. Den Führerschein werde der Mann wohl längere Zeit nicht mehr zurückbekommen.


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