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Mit Mathias Grunner (42) wird der Unfall-Chirurgie der Rücken gestärkt, er ist auf Wirbelsäulen spezialisiert.

(ty) Einmal quer durch Deutschland – von Hamburg bis München – ist der neue Oberarzt für Wirbelsäulen-Chirurgie, Mathias Grunner, gezogen, um an der Ilmtalklinik seine beruflichen Pläne zu verwirklichen. „Wir freuen uns sehr, mit Herrn Grunner einen weiteren erfahrenen Unfallchirurgen im Team zu haben, der insbesondere die Wirbelsäulen-Chirurgie am Standort Pfaffenhofen verstärkt“, sagt Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie an der Ilmtalklinik-GmbH mit ihren beiden Krankenhäusern in Pfaffenhofen und Mainburg.

 

„Grunner ergänzt mit seinen fachlichen Schwerpunkten ideal seine Kollegin Dr. Angeliki Frangouli“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der Klinik. „Gemeinsam decken sie das gesamte Spektrum der Wirbelsäulen-Chirurgie ab – von degenerativen Wirbelsäulen-Erkrankungen, über Traumata, Entzündungen bis hin zu Tumoren.“ Der 42-jährige Mathias Grunner sei ein Verfechter minimalinvasiver Techniken und lege großen Wert auf die Sicherheit des Patienten.  

Ihm sei es wichtig, bereits im Vorfeld die konservativen und alternativen Behandlungsmethoden auszuschöpfen, um unnötige Operationen zu vermeiden. Grunner zeigt sich motiviert und freut sich auf die Zusammenarbeit: „Die Ilmtalklinik hat mit ihrer sehr gut ausgestatteten Unfallchirurgie ein großes Potenzial“, sagt er. „Es ist eine schöne Aufgabe, gemeinsam mit Frau Dr. Frangouli die Wirbelsäulen-Chirurgie weiter voranzutreiben.“

 

Der gebürtige Berliner hat an der Charité seine berufliche Laufbahn begonnen und seine Facharzt-Ausbildung an der Uniklinik Hamburg absolviert. Danach hat er sich zunächst auf Endoprothetik und anschließend auf Wirbelsäulen-Chirurgie spezialisiert. In dieser Zeit war er an verschiedenen Hamburger Kliniken im Einsatz. Für seine erste Oberarzt-Stelle war Grunner dann bereit, den Norden mit Meer und Segelboot zu verlassen und in den Süden nach Vogtareuth im Chiemgau zu ziehen.

 

Im März hat er jetzt bei der Ilmtalklinik die Position als Oberarzt angetreten. Die Nähe zur Großstadt München gefällt ihm und so wohnt er auch dort. „In der Stadt fällt der Unterschied zwischen Norden und Süden kaum auf“, sagt er. „Außerdem kann ich jetzt meinen beiden Hobbys nachgehen – Skifahren und Segeln. Der Chiemsee und das Mittelmeer sind ja nicht weit.“ Momentan hat Grunner aber noch zu wenig Zeit dafür: Er will sich zunächst ganz auf seine Arbeit an der Ilmtalklinik konzentrieren. 


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