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39-jährige Pole steuerte einen Kleintransporter in Schlangenlinien über die Autobahn. Am Ende wurde der Wagen abgeschleppt.

(ty) Beamten der Freisinger Verkehrspolizei war am gestrigen Vormittag gegen 11 Uhr auf der A92 in Fahrtrichtung Deggendorf ein Ford-Transit aufgefallen, der in Schlangenlinien unterwegs war. An der Anschlussstelle Freising-Mitte wurde der Kleintransporter deshalb gestoppt und der Fahrer überprüft. „Dabei schlug den Kollegen heftiger Alkoholgeruch entgegen“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Bei dem Fahrer des Wagens, ein 39-jähriger polnischer Bauarbeiter, wurde daraufhin ein Alko-Test durchgeführt, der laut heutiger Mitteilung fast 2,4 Promille ergab.

 

Doch der Pole war nicht nur hackdicht, er ist den Angaben zufolge auch gar nicht im Besitz eines Führerscheins. Für den 39-Jährigen wurde eine Blutentnahme angeordnet. „Neben einer Geldstrafe droht ihm eine lange Sperre, den Führerschein machen zu dürfen“, heißt es von der Verkehrspolizei.

Der Kleintransporter musste übrigens schließlich abgeschleppt werden – denn wie es heißt, waren die Mitfahrer des 39-Jährigen zum einen ebenfalls stark betrunken und zum anderen hatte von denen auch keiner einen Führerschein.


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