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An der A9-Rastanlage wurde ein 39-jähriger Lkw-Lenker aus dem Verkehr gezogen, der über zwei Promille intus hatte.

(ty) Mehrere Verkehrsteilnehmer hatten der Polizei am gestrigen Abend gegen 19.30 Uhr einen Sattelzug gemeldet, der in auffälliger Weise auf der A9 in Richtung München unterwegs war. An der Rastanlage Holledau konnten Beamte der Ingolstädter Verkehrspolizei den Lenker des Lkw mit polnischer Zulassung dann kontrollieren. Und wie sich schnell zeigen sollte, waren die Gesetzeshüter völlig zu Recht alarmiert worden. Der Mann war hackedicht.

 

Bei dem 36-Jährigen Lkw-Fahrer, der aus Weißrussland stammt, sei „deutlicher Alkoholgeruch“ festgestellt worden. Ein Vortest bestätigte dann nicht nur den Verdacht der Beamten, sondern brachte ein Ergebnis von mehr als zwei Promille. Daraufhin musste der Mann zur Blutentnahme; seine Tour war freilich beendet. Auf Anordnung der Staatanwaltschaft wurde der Führerschein des Beschuldigten beschlagnahmt, außerdem musste er eine finanzielle Sicherheitsleistung bezahlen.


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