Die Arbeiten beginnen am Dienstag und dauern wohl bis 6. Juli. Danach wird zwischen Ebenhausen und Oberstimm komplett gesperrt.

(ty) An kommenden Dienstag, 19. Juni, beginnt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Bundesstraße 13 – unter Vollsperrung – mit den Bauarbeiten in dem Bereich von der Einmündung Ebenhausen bis einschließlich der Einmündung Reichertshofen. Die Behörde tituliert dieses Vorhaben mit "Bauabschnitt II" (siehe Karten unten). Wie Arne Schönbrodt, der zuständige Abteilungsleiter, mitteilt, können während der laufenden Arbeiten in diesem Abschnitt aber Ebenhausen, Ebenhauen-Werk und das Gewerbegebiet Brautlach über die B 13 von Ingolstadt her kommend wieder angefahren werden.

Mit dem Abschluss der Arbeiten in diesem Bauabschnitt wird nach aktuellen Angaben voraussichtlich am Freitagabend, 6. Juli, gerechnet. Während der Vollsperrung zwischen Ebenhausen und Reichertshofen führt die Umleitung von Ingolstadt her kommend über die B 16, Anschlussstelle Zuchering, Staatsstraße 2044, Karlskron, Staatsstraße 2048, Freinhausen und über die B300 dann wieder auf die B 13. Wer von Pfaffenhofen her kommt, wird über die B300, A9-Anschlussstelle Langenbruck und die Autobahn A9 in Richtung Norden umgeleitet. Diese Ausweich-Strecken seien auch örtlich beschildert.

Nach Abschluss der Arbeiten in diesem genannten Abschnitt II müssen nach Angaben des Staatlichen Bauamts dann – voraussichtlich in Kalenderwoche 28 – im Bauabschnitt I (Oberstimm – Ebenhausen) unter Vollsperrung noch die Asphalt-Deckschicht, das Bankett, die Schutzplanken und Markierungen hergestellt werden. Da die Arbeiten witterungsabhängig seien, könnten sich die genannten Termine verschieben. Das Staatliche Bauamt spricht von "dringend erforderlichen Arbeiten".

Aus dieser Karte gehen die beiden Bauabschnitte hervor (Quelle: Staatliches Bauamt Ingolstadt).