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Weil ein 38-jähriger BMW-Lenker bei starkem Regen zu schnell fuhr, hat es auf der A93 gescheppert. Verletzt wurde zum Glück niemand.

(ty) Zu hohe Geschwindigkeit trotz des starken Regens war laut Polizei die Ursache für einen Crash am gestrigen Morgen auf der A93 bei Wolnzach. Kurz vor 8 Uhr war ein 38-jähriger Münchener mit seinem BMW 318d auf der linken Spur der Autobahn in Richtung Regensburg unterwegs, als es geschah. „Aufgrund von Aquaplaning geriet der Pkw beim Überholen ins Schleudern und stieß mit der rechten Seite in die linke Seite des gerade auf dem rechten Fahrstreifen mit zirka 100 km/h fahrenden Audi A3 einer 37-jährigen Ingolstädterin“, berichtet die Ingolstädter Verkehrspolizei.

Nach der Kollision – so heißt es weiter – drehte sich der BMW um die eigene Achse und krachte in die Mittelleitplanke. Der Wagen sei letztendlich zwischen dem Standstreifen und der rechten Spur zum Stehen gekommen. Da er nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit war, musste er abgeschleppt werden. Verletzt worden sei keiner der Beteiligten. Der an den Autos und der Leitplanke entstandene Schaden wurde heute auf knapp 20 000 Euro beziffert.

„Bezüglich seiner nicht den Wetterverhältnissen angepassten Geschwindigkeit erwarten den BMW-Fahrer nun eine Geldbuße von knapp 150 Euro sowie ein Punkt in Flensburg“, erklärt ein Polizei-Sprecher.


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