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Der 67-Jährige wurde aus einer Tiefe von drei Metern gerettet, starb aber noch am Unglücksort.

(ty) Im Starnberger See hat sich am heutigen Vormittag ein tödliches Drama abgespielt. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord berichtet, ist bei einem Unfall, der sich gegen 9 Uhr ereignet hat, ein 67-jähriger Tauch-Lehrer aus München ertrunken. Zwar sei es gelungen, den Verunglückten aus einer Tiefe von ungefähr drei Metern zu retten, doch der Mann sei noch an der Unglücksstelle gestorben. Die zuständige Kriminalpolizei aus Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen zu dem tragischen Fall bereits übernommen.

"Noch während der Vorbereitung des Tauchgangs im Uferbereich nahe der der Almannshauser Steilwand rutschte der aus München stammende erfahrene Tauchlehrer offensichtlich an einer Kante ab und ging unter", heißt es von der Polizei. Seine bereits teilweise angelegte Tauch-Ausrüstung sei zu diesem Zeitpunkt "noch nicht einsatzbereit" gewesen. Nach mehreren Minuten sei der Mann von seinen beiden Tauchpartnern aus einer Wassertiefe von etwa drei Metern gerettet worden. "Jedoch verstarb das Opfer noch an der Unfallstelle", so ein Polizei-Sprecher.


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