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Aus der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vom 5. Februar 2013:

(ty) Der Antrag des SPD, neben den bereits vorliegenden Varianten für das Parken in der Theresienstraße auch noch eine Variante zu prüfen, die einen Kreisverkehr in Höhe des Poppenbräu vorsieht, verhinderte in der jüngsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses eine Abstimmung zu diesem Tagesordnungspunkt. Denn der Antrag der SPD ging erst am Sitzungstag selbst bei der Stadtverwaltung ein und sei, wie Oberbürgermeister Lehmann betonte, in der Kürze der Zeit nicht sachgerecht zu prüfen gewesen.

Deswegen soll erst nach eingehender Prüfung dieses Vorschlages in der Stadtratssitzung Ende Februar abgestimmt werden, ob es in der Theresienstraße künftig noch Parkplätze geben soll und wenn ja in welcher Form und Anzahl.

Ob dieser Vorschlag, der in der Öffentlichkeit schon geraume Zeit kursiert, tatsächlich eine Chance auf Realisierung hat, diese Frage könnte in der Sitzung des Stadtrates Ende Februar nicht zuletzt schon deswegen negativ beantwortet werden, weil er mit einem Namen verbunden ist, der eine gewisse Reizwirkung hat. Denn am 4. Februar, also einen Tag vor der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses, hat Altstadt-Aktivist Alois Finkenzeller diese Idee in einem Brief an alle Parteien verschickt.

Dieser Umstand dürfte auch erklären, warum der SPD-Antrag erst Stunden vor der Sitzung auf dem Tisch lag.

Die Diskussion zu diesem Tagesordnungspunkt liegt auch als Audiodatei vor.


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