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Fünf demolierte Fahrzeuge und massive Behinderungen im Wochenend-Verkehr waren die Folgen.

(ty) Am gestrigen Vormittag gegen 11.30 Uhr hat sich auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung Norden zwischen den Anschlussstellen Manching und Ingolstadt-Süd ein Unfall ereignet, der nach Angaben der Verkehrspolizei zum einen einen weiteren Crash sowie zum anderen wegen des Wochenend-Verkehrs „eine erhebliche Stau-Bildung“ zur Folge hatte. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen offenbar niemand, der Sachschaden summiert sich laut heutiger Mitteilung auf einen hohen fünfstelligen Euro-Betrag.

 

Nach Angaben der Ingolstädter Verkehrspolizei musste zunächst ein 44-jähriger Porsche-Lenker abbremsen, der auf der linken Spur in Richtung Norden unterwegs war. Der dahinter fahrende 73-Jährige aus der Gemeinde Riedenburg habe dies zu spät realisiert: Er krachte deshalb dem Porsche ins Heck. Direkt nach dieser Kollision konnten laut Polizei ein 29-jähriger Sprinter-Fahrer sowie der dahinter kommende VW-Touran-Fahrer gerade noch rechtzeitig abbremsen und damit eine Kollision verhindern. Trotzdem schepperte es gleich noch einmal.

 

Denn ein weiter dahinter fahrender 53-Jähriger konnte mit seinem Ford Focus nicht mehr rechtzeitig stoppen: Er knallte dem VW hinten drauf, welcher dadurch noch gegen den Sprinter geschoben wurde. „Durch die beiden Unfälle kam es wegen des Wochenend-Verkehrs zu einer erheblichen Staubildung auf der A9“, teilte die Verkehrspolizei heute mit. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war vor Ort, um ausgelaufene Betriebsstoffe zu binden sowie den Verkehr zu regeln.


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