37-jähriger Einheimischer hatte gestern Abend 2,16 Promille intus, als er mit seinem Pkw von der Staatsstraße abkam.
(ty) Am gestrigen Abend war ein 37 Jahre alter Manchinger mit seinem Renault auf der Staatsstraße 2335 unterwegs, als es kurz vor 21 Uhr zu dem für ihn folgenreichen Unfall kam. Nach Angaben der Polizei geriet der Wagen auf Höhe von Rottmannshart (Gemeinde Manching) von der Strecke ab, touchierte ein am Straßenrand befindliches Verkehrszeichen und kam anschließend in einem Feld zum Stehen. Im Zuge der Unfall-Aufnahme stellten die angerückten Beamten der Polizeiinspektion Ingolstadt laut heutiger Mitteilung fest, dass der Manchinger – er war alleine im Auto – nach Alkohol roch.
Ein Test bestätigte dann nicht nur den Verdacht der Gesetzeshüter, sondern brachte satte 2,16 Promille ans Licht, wie ein Polizei-Sprecher heute mitteilte. Der 37-Jährige musste sich deshalb einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde – wie in solchen Fällen üblich – gleich einkassiert. Dem Mann, der bei dem Unfall unverletzt geblieben war, blüht nun ein Strafverfahren, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit, er musste abgeschleppt werden.