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Alle 26 Kandidaten im Überblick. Außerdem: Die wichtigsten Infos zum Ablauf der Abstimmung sowie zur Rolle des Gremiums.

(ty) Von 4. bis 7. Dezember wird in Pfaffenhofen das neue Jugendparlament gewählt. Einen Überblick über die 26 Kandidaten im Alter zwischen 14 und 20 Jahren gibt es unter www.pfaffenhofen.de/jugendparlament; am Ende dieses Beitrags haben wir alle Namen aufgelistet. Außerdem fassen wir hier alle wichtigen Infos und Daten zu der Wahl zusammen, erklären die Modalitäten und die Bedeutung des Nachwuchs-Gremiums.

Wann wird gewählt?

  • am Dienstag, 4. Dezember, von 7.15 bis 12.45 Uhr am Schyren-Gymnasium
  • am Mittwoch, 5. Dezember, von 7.45 bis 13.15 Uhr in der Mittelschule
  • am Donnerstag, 6. Dezember, von 7.15 bis 12.45 Uhr an der Georg-Hipp-Realschule
  • am Freitag, 7. Dezember, von 16 bis 19 Uhr im Jugendzentrum "Atlantis" 

Wer darf wählen?

Alle 14- bis 21-Jährigen, die im Gemeinde-Gebiet von Pfaffenhofen wohnen oder hier zur Schule gehen.

Wie wird gewählt?

Jeder kann maximal 15 Stimmen auf die Kandidaten verteilen und diese für die nächsten zwei Jahre in die hiesige Jugend-Vertretung wählen. Unter dem Motto "#mischDichein" werden die 15 neuen Jugend-Parlamentarier dann für die Amtszeit 2019/20 gewählt.

Wann gibt's Ergebnisse?

Am Donnerstag, 13. Dezember, findet im Jugend-Zentrum "Atlantis" ab 19 Uhr die offizielle Wahlbekanntgabe statt. Dann zeigt sich, welche 15 Jugend-Parlamentarier die Geschicke der Pfaffenhofener Jugend-Politik in den nächsten zwei Jahren lenken und in der Kreisstadt im Namen der Jugend mitmischen. Gleichzeitig feiert die Stadtjugendpflege das 20-jährige Bestehen des hiesigen Jugend-Parlaments. Alle Interessierten sind zu dieser Feier und zur Bekanntgabe der Wahlergebnisse eingeladen.

Was ist das Jugend-Parlament?

Das Gremium ist seit 1999 die Vertretung der Jugend in Pfaffenhofen und bietet die Möglichkeit, viele verschiedene Ideen und Projekte zu verwirklichen. "Ob das Veranstaltungen sind, gemeinsame Unternehmungen oder politische Aktionen, da sind der Fantasie erst mal keine Grenzen gesetzt", heißt es von der Stadtjugendpflege. "Im Jugendparlament werden die Ideen alle drei bis vier Wochen in den Sitzungen diskutiert und demokratisch darüber abgestimmt, was das Jugend-Parlament angehen will und was nicht."

Beispiele gefällig?

In der Vergangenheit wurden vom Jugend-Parlament etliche große und kleine Projekte umgesetzt – wie der Rufbus, die Skatehalle oder die legalen Graffiti-Wände. Außerdem wurde zum Beispiel ein "Arschbomben-Wettbewerb" im örtlichen Freibad veranstaltet. Zuletzt brachte das Jugend-Parlament auch die Idee eines Dirt-Parks erfolgreich in den Stadtrat ein.

Welche Kompetenzen hat das JuPa?

Das ist eines der Highlights in Pfaffenhofen: Das Jugend-Parlament verfügt nicht nur über ein Budget in Höhe von 2000 Euro jährlich, sondern hat sogar ein Antrags-Recht im Stadtrat. Das Nachwuchs-Gremium kann also selbst Anträge stellen, die dann auch auf die Tagesordnung kommen und behandelt werden.

Wer steht zur Wahl?

  • Florian Ackermann (16)
  • Vivien Bakica (15)
  • Jonas Brinkmann (17)
  • Maria Cabras (17)
  • Rocco de Bauw (16)
  • Erdem Dogan (18)
  • Julian Fuchs (16)
  • Miriam Henning (16)
  • Philipp Hipp (17)
  • Jonas Hirsch (18)
  • Pia Christin Huber (17)
  • Christoph Hummler (18)
  • Manuel Hummler (20)
  • Paul Kirschner (19)
  • Eva Kreil (17)
  • Jana Kretzschmar (16)
  • Christoph Laubsch (19)
  • Nico Mittermüller (17)
  • Luise Mosig (17)
  • Modar Abo Naser (18)
  • Johanna Schmidt (15)
  • Jasmin Simon (17)
  • Paula Stahl (14)
  • Hans Steinbach (16)
  • Anna Stichlmair (14)
  • Deyar Tawfik (19)

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