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Die Kreiswasserwacht Ingolstadt hatte zum alljährlichen Donau-Schwimmen eingeladen.

(ty) Seit nunmehr 50 Jahren veranstaltet die Kreiswasserwacht Ingolstadt ihr Weihnachts-Donau-Schwimmen. Auch gestern stürzten sich die Wasserretter wieder in die Fluten der Donau. Der Start war traditionell am alten Pegelhäuschen, das Ziel kurz nach der Schillerbrücke. Ausgerüstet mit Neoprenanzug und Flossen schwammen 25 Teilnehmer aus Ingolstadt und Großmehring die knapp zwei Kilometer lange Strecke bei knapp zehn Grad Außentemperatur und 5,5 Grad Wassertemperatur.

"Als erste Teilnehmerin traf eine 14-jährige Junior-Wasserretterin im Ziel ein", heißt es von Seiten der Verantwortlichen. Am Ziel erwartete die Schwimmer ein Trupp mit warmem Tee, danach ging es noch in die Donautherme Wonnemar zum Aufwärmen. Ein Bootstrupp begleitete die Schwimmer, dieser musste jedoch nicht eingreifen. Die Wasserwacht will mit ihrem Winter-Donau-Schwimmen ihre ständige Einsatzbereitschaft demonstrieren. 24 Stunden, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr stehen die ehrenamtlichen Wasserretter im Notfall bereit, "selbstverständlich auch an den Feiertagen".


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