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Simon Trockel, der neue Chef der Wirtschaftsjunioren Ingolstadt mit Pfaffenhofen, über neuen Schwung, Fachkräfte-Mangel und seine Meinung zur Innenstadt

(zel) Der 25-jährige Simon Trockel hat kürzlich, wie berichtet, das Ruder bei den Ingolstädter Wirtschaftsjunioren übernommen, deren Einzugsgebiet sich auch auf den Landkreis Pfaffenhofen erstreckt. Im Interview mit unserer Zeitung berichtet er, was unter seiner Regie anders werden soll. So wollen sich die Wirtschaftsjunioren künftig stärker zu Wort melden und veranstalten zum Beispiel auch eine Podiums-Diskussion mit den Ingolstädter OB-Kandidaten. Außerdem gelte Lösungen zu finden im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Trockel erklärt, wie auch Mittelständler im Rennen gegen Audi oder Media-Saturn hier bestehen könnten: Ihm schwebt eine gemeinsame Plattform vor. Seine ganz persönliche Meinung tut er auch zur Situation in der Ingolstädter Innenstadt kund. Er vermisse ein ganzheitliches Konzept, sagt er IN-City versuche zwar einiges, scheitere aber an den vielen Einzelmeinungen.


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