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Im Pfaffenhofener Seniorenbüro wird diesen Monat eine Wander-Ausstellung gezeigt, die für ein differenziertes Bild sorgen will.

(ty) Alt werden kann durchaus Positives mit sich bringen – dieser Ansatz wird in einer Wander-Ausstellung mit dem Titel "Was heißt schon alt" verfolgt, die von 11. bis 22. März im Pfaffenhofener Seniorenbüro zu sehen sein wird. Im Rahmen des Programms "Altersbilder" setzt sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit dieser Ausstellung dafür ein, ein neues und differenzierteres Bild vom Alter in der Gesellschaft zu verankern. Eröffnet wird die Ausstellung in der Kreisstadt am 13. Februar von Bürgermeister Thomas Herker (SPD).

 

"Oft sind mit dem Altwerden vor allem negative Vorstellungen verbunden – wie zum Beispiel der Umzug in ein Altenheim oder auf einen Rollator angewiesen zu sein", heißt es in der Ankündigung zu der Ausstellungs-Station in Pfaffenhofen. "Doch Alter kann auch Enkelbetreuung, Zeit im Garten, Tanznachmittage im Seniorenbüro oder Urlaubsreisen bedeuten." 

Gezeigt werden in der Ausstellung Beiträge zum gleichnamigen Foto- und Videowettbewerb. Die Exponate sollen Alt und Jung dazu einladen, über ihre Vorstellungen vom Alter(n) nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen.  Die Schwerpunkte der Fotos und Videos liegen auf den positiven Aspekten individueller Lebensgestaltung und zwischenmenschlicher Kontakte. 

Die Ausstellung wird am Mittwoch, 13. März, um 18.30 Uhr von Bürgermeister Herker offiziell eröffnet. Sie ist dann bis zum 22. März zu den Öffnungszeiten des Seniorenbüros geöffnet: montags bis donnerstags von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr. Außerdem können nach Angaben der Stadtverwaltung nach Vereinbarung auch weitere Öffnungs-Termine angeboten werden. Ansprechpartnerin ist Heidi Andre; sie ist unter der Telefonnummer (0 84 41) 87 92 10.


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