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Zwei der gestürzten Motorrad-Fahrer blieben wohl unversehrt, ein 38-Jähriger kam mit Verdacht auf schwere Verletzungen in die Klinik.

(ty) Bei einer Unfall-Serie sind am gestrigen Vormittag in Pfaffenhofen insgesamt drei Motorrad-Fahrer gestürzt, die zusammen in einer Vierer-Gruppe unterwegs waren. Zwei der Verunglückten kamen offenbar mit dem Schrecken davon und blieben körperlicht unversehrt. Ein 38-Jähriger aus dem Landkreis Dachau erlitt wohl ernstere Verletzungen. Laut heutigen Angaben der Polizei klagte dieser Biker über starke Schmerzen: Der Rettungsdienst habe ihn mit Verdacht auf Becken- und Rippenbruch ins Krankenhaus gebracht.

Das Unfall-Geschehen ereignete sich gegen 11.35 Uhr, die vier Motorrad-Fahrer waren auf der Raiffeisenstraße in der Kreisstadt unterwegs. Der zweite der Gruppe, ein 31-Jähriger aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck, sei wegen eines Fahrfehlers zu Sturz gekommen, heißt es von der Polizei. Damit nahm das Unheil seinen Anfang. Die dahinter fahrende 29-jährige Bikerin – sie  stammt ebenfalls aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck – versuchte laut Polizei noch abzubremsen, stürzte aber dadurch ebenfalls zu Boden.

Der vierte in der Gruppe, der 38-Jährige aus dem Landkreis Dachau, habe einen Sturz auch nicht mehr verhindern können: Er sei durch das von ihm eingeleitete Brems-Manöver zu Boden gefallen. "Der 31-jährige Unfall-Verursacher und die 29-Jährige blieben durch den Unfall laut eigenen Angaben unverletzt", teilte die Pfaffenhofener Polizeiinspektion heute mit. "Der 38-Jährige wurde aufgrund starker Schmerzen mit dem Rettungsdienst mit Verdacht auf Becken- und Rippenbruch ins Krankenhaus Pfaffenhofen gebracht."


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