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Der Bundestags-Abgeordnete moniert: "Absenkung der Anforderungen diverser Schulabschlüsse ist ein bundesweit gelebter Traum links-grüner Gleichmachungs-Fanatiker."

(ty) Zahlreiche Schüler haben das diesjährige Mathematik-Abitur als zu schwer empfunden und wollen sich damit nicht abfinden. Inzwischen wurden in mehreren Bundesländern auch Online-Petitionen gestartet – mit dem Ziel einer angepassten Bewertung der Prüfungen. Das Thema wird kontrovers diskutiert. Der hiesige Bundestags-Abgeordnete Johannes Huber (AfD) reagiert in einer heute veröffentlichten Mitteilung mit Unverständnis und sieht in einer Petition zum Mathe-Abi gar eine "Instrumentalisierung der Schüler".

"Der Inhalt dieser Petition ist ein Angriff auf die Qualität des Abiturs", kritisiert Huber. "Unser deutsches Abitur gehört zu den anerkanntesten Abschlüssen weltweit und eröffnet Schülern im Anschluss viele Möglichkeiten. Um dieses Ansehen auch weiterhin zu gewährleisten, muss das Niveau gehalten werden", erklärt der AfD-Abgeordnete aus Nandlstadt, der für seine Partei als Obmann im Petitions-Ausschuss des Deutschen Bundestags fungiert.

 

Huber sieht nach eigenen Worten insbesondere die Unterstützung des Anliegens durch einzelne Lehrer kritisch: "Man kann den Schülern keinen Vorwurf machen, wenn einzelne Lehrer versuchen, sie für ihre Zwecke zu instrumentalisieren", erklärt er und moniert: "Die Absenkung der Anforderungen diverser Schulabschlüsse ist ein bundesweit gelebter Traum links-grüner Gleichmachungs-Fanatiker." Hubert fordert: "Die Länder müssen sich dem entschieden entgegenstellen."


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