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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Stadtradeln-Start

(ty) Das Pfaffenhofener "Stadtradeln" geht in die fünfte Runde. Zum Start am morgigen Samstag, 6. Juli, lädt die Kreisstadt alle Interessierten an einen Info-Stand vor dem Rathaus ein. Parallel zum Wochenmarkt gibt es dort von 9 bis 12 Uhr Informationen über die Aktion, ihre Ziele und Regularien. Direkt am Stand sind auch die Registrierungen und Anmeldungen möglich. Außerdem informieren Vertreter des "Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs" (ADFC) Pfaffenhofen über die Fahrrad-Touren, die sie während der Aktion und darüber hinaus veranstalten. 

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Neues Boardinghouse in Pfaffenhofen

(ty) Eine Reihe von Bebauungsplänen hatte der Pfaffenhofener Planungs-, Bau- und Umwelt-Ausschuss in seiner gestrigen Sitzung zu behandeln. Da ging es um Stellungnahmen zu Bebauungsplänen benachbarter Gemeinden – auf die das Gremium verzichtete, da städtische Belange nicht betroffen sind –, aber auch um die Änderung bestehender Bebauungspläne sowie um die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans, die jetzt zum Abschluss gebracht werden konnte.

"Sondergebiet gewerbliches Boardinghouse", so lautet der Titel des Bebauungsplans Nummer 143, den der Bauausschuss jetzt als Satzung beschloss. Es geht dabei um das Grundstück mit dem ehemaligen E.on-Zählerwerk an der Ingolstädter Straße. Mit dem Bebauungsplan werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Errichtung eines gewerblichen Boardinghouses geschaffen, und zwar unter Berücksichtigung der Vorbelastungen durch Gewerbe-, Verkehrs-, Sport- und Freizeitlärm. Vor allem sollen Beeinträchtigungen für die vorhandenen Nutzungen – und hier insbesondere für die benachbarten Sport- und Freizeitanlagen sowie den Volksfestplatz – ausgeschlossen werden.

Der neue Eigentümer des ehemaligen Zählerwerks plant eine Umwandlung des bestehenden, seit langem leerstehenden Gebäudes in ein Boardinghouse mit 80 Zimmern und 139 Betten sowie Aufenthalts-, Frühstücks- und Fitnessräumen. Als Gäste werden vorwiegend Arbeitnehmer erwartet, die projektweise in der näheren Umgebung tätig sind.

Außerdem werden Teilflächen exklusiv an die Berufsschule vermietet zur Unterbringung von Schülern und Aufsichtspersonen. Geändert wurde auch der Bebauungsplan "Obere Wiesen", um hier das Baurecht zu erhöhen und zusätzlichen Wohnraum zu schaffen – und zwar "unter Berücksichtigung des ortskernartigen Charakters der Häuserzeile entlang der Niederscheyerer Straße".

Ferner leitete der Ausschuss einige Änderungsverfahren bezüglich bestehender Bebauungspläne neu ein: Bei der Änderung des Bebauungsplans "Sondergebiet Schul-, Sport- und Freizeitnutzungen an der Grund- und Mittelschule" geht es um zusätzliche Freiflächen für das Hallenbad und den Nachweis von Stellplätzen. Im "Sondergebiet Hotel Siebenecken" sollen zusätzliche Stellflächen entstehen, die teilweise mit Ladestationen für Elektro-Autos ausgerüstet werden.

Die Änderung des Bebauungsplans "Ziegelstadel" wurde vom Landratsamt gefordert, weil das Gelände an der Saazer Straße – beim Amt für Landwirtschaft – seit Längerem als Ausweich-Quartier für Kindertagesstätten genutzt wird. Zunächst war hier nur die Unterbringung der Kinder der Kita "St. Andreas" geplant, bis deren Neubau fertiggestellt wurde. Jetzt sind hier aber die Niederscheyerer Kindergartenkinder einquartiert, bis die Sanierungs-Maßnahmen in "Maria Rast" abgeschlossen sind. Anschließend ziehen die Kita-Kinder von "St. Michael" in das Übergangs-Quartier, weil der Pfarrkindergarten an der Moosburger Straße abgerissen und neu gebaut wird.

Iranische Musiker im Hofbergsaal

(ty) Ein Konzert mit sowohl traditioneller als auch heute im Iran populärer Musik gibt die Gruppe "Badrang" am morgigen Samstag ab 20 Uhr im Pfaffenhofener Hofbergsaal. Dabei werden traditionelle Instrumente der iranischen Folkore zu hören sein. Veranstalter ist der Pfaffenhofener Verein "Freundschaft mit Valjevo". Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. 

Die Gruppe "Badrang" mit ihrem Bandleader Sina Asadi hat sich vor fünf Jahren gebildet. Bereits im Iran hatte Sina Asadi viele Jahre als professioneller Musiker gearbeitet. In Pfaffenhofen werden mit ihm als Sänger die Musiker Emad Nasserian (Setar und Tar), Mandana Moshrefzadeh (Daf und Tombak), Mir Franam Tabandeh (Akustikgitarre) und Mostafa Safardoost (Schlagzeug) sowie die Sängerinnen Nooshin Bahar und Ladan Shahlaei auftreten.

Aktuell bewege die Musiker die Sorge um die Entwicklung in ihrem Heimatland. Nach der Verhängung von Sanktionen gegen den Iran und amerikanischem Druck auf Drittstaaten, kein iranisches Öl mehr zu kaufen, habe sich die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung verschlechtert. Die Preise, gerade für Lebensmittel, seien explodiert. "Dazu kommt bei den jungen Musikern, die zum Teil bei uns studieren, die Angst um Verwandte und Bekannte, sollte es zu einem militärischen Zusammenstoß am persischen Golf kommen", weiß Bernd Duschner vom Verein "Freundschaft mit Valjevo".

Mit ihrem Konzert in Pfaffenhofen möchten die Künstler einen Beitrag zu Verständigung, Völkerfreundschaft und den Frieden leisten. Unterstützen wird sie im Hofbergsaal der deutsche Musiker und Komponist Wolfgang Obrecht auf seinem Akkordeon. Er hat für diverse Spiel- und Dokumentarfilme die Musik geschrieben, so auch für den aktuell in den Kinos laufenden Dokumentarfilm "Joy in Iran". Der Film zeigt die Auftrittsreise von Künstlern von "Clowns Ohne Grenzen Deutschland e.V." zu Hilfseinrichtungen, Heimen für Waisen- und Straßenkinder, Krankenhäusern, psychiatrischen Kliniken und Flüchtlings-Camps im Iran.

Kostenlose Energie-Sprechstunde

(ty) Am Montag, 8. Juli, findet die nächste kostenlose Energie-Sprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen statt. Termine werden von 17.30 bis 20.10 Uhr im Rentamt-Saal des Landratsamts angeboten. Wie senke ich meine Energiekosten? Welche Förderprogramme kann ich nutzen? Wann brauche ich einen Energie-Ausweis? Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkosten-Abrechnung richtig? Unter anderem auf diese Fragen gibt es kostenlose Antworten. Eine Anmeldung zu den Terminen ist bei Harald Wunder unter der Rufnummer (0 84 41) 27 - 3 99 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. 

Der Landkreis bietet seinen Bürgern regelmäßig kostenlose Energie-Sprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneutral über Energie-Einsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energie-Effizienz bei Neubau und Sanierung beraten. "In den Sprechstunden (jeweils 40 Minuten) wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energie-Effizienz und erneuerbare Energien geboten", heißt es aus der Kreisbehörde.

 

Wasserwacht übt am Chiemsee

(ty) Die Wasserwachtler von der Schnell-Einsatz-Gruppe Pfaffenhofen sind dankbar für die Gastfreundschaft der Kameraden aus der Ortsgruppe Bernau am Chiemsee. Seit vier Jahren besteht die Freundschaft der Ortsgruppen, auch heuer stand wieder ein gemeinsames Übungs-Wochenende an.

Während die Rettungstaucher die idealen Bedingungen nutzten und mehrere Tauchgänge absolvierten, übten die Wasserretter und Motorbootführer der Wasserwachten Bernau, Flintsbach und Pfaffenhofen verschiedene Einsatz-Szenarien – zum Beispiel das Aufstellen eines Segelboots und "Mann über Bord". Wegen des Sommerwetters war der Chiemsee voll mit Badegästen und Seglern, sodass die Wasserwachtler auch zu einem echten Einsatz gerufen wurden. Nach getaner Arbeit fand auf dem Steg der Wasserwacht ein gemütliches Grillfest statt.

Einblicke in die Berufswelt von Audi

(ty) Schulabschluss und dann? Interessierte Schüler erhalten beim Tag der offenen Tür des Bildungs-Zentrums Einblicke in die Berufswelt von Audi. Der Automobil-Hersteller bildet im Werk Ingolstadt bereits seit 70 Jahren aus. Dieses besondere Jubiläum feiern die Audianer gemeinsam mit den Menschen aus der Region am morgigen Samstag, 6. Juli. Das Unternehmen lädt dabei zu vielen Mitmach-Aktionen und zu einer Zeitreise durch den Wandel der Ausbildung ein. Der Tag der offenen Tür findet zwischen 9 und 16 Uhr im Audi-Bildungszentrum in der Hindemithstraße 27 in Ingolstadt statt. 

Bereits seit 1949 bildet die Marke mit den vier Ringen junge Menschen am Standort Ingolstadt zu Fachkräften aus. Eine eigens konzipierte Jubiläums-Ausstellung inklusive Zeitstrahl führt durch historische Highlights der Ausbildungs-Geschichte. Bei einem Festakt geben Auszubildende verschiedener Dekaden in einer Talk-Runde Einblick in ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen.

Dieter Omert (Leiter Berufsausbildung und Fachliche Kompetenzentwicklung), sowie Dagmar Konrad (Leiterin der Audi-Akademie) blicken zurück, wie das Angebot an Ausbildungs-Zweigen im Werk gewachsen ist. Auch Personalvorstand Wendelin Göbel, Gesamtbetriebsrats-Vorsitzender Peter Mosch und Ehrengäste aus der regionalen Wirtschaft und Politik werden anwesend sein. Während des ganzen Tages beraten Auszubildende und Trainer des Unternehmens zu allem Wissenswerten rund um die Audi-Berufe.

Wer die Berufswelten von Audi an diesem Tag interaktiv erleben möchte, kann sich an speziellen Mitmach-Aktionen beteiligen: Interessierte können etwa mit VR-Brillen in virtuelle Welten ein­tauchen, Schlüsselanhänger mit 3D-Druckern erstellen, die Welt der Robotik erforschen oder in einem 360-Grad-Video das Arbeitsumfeld eines Mechatronikers erkunden. Dieser kurze Film ist auch vorab online unter www.audi.de/ausbildung zu sehen.

 

Vereinbarung zwischen Krisendienst und Polizei

(ty) Das bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (BayPsychKHG) regelt die Voraussetzungen und die Gestaltung der öffentlich-rechtlichen Unterbringung psychisch kranker Menschen. Auch die Polizei ist in Einsatz-Situationen immer wieder mit Menschen konfrontiert, die sich in psychischen Ausnahme-Situationen befinden. Das BayPsychKHG gibt vor, dass bei einer Gefährdung, vor Anordnung einer Einweisung, ein Krisendienst hinzugezogen werden soll.

Gemeinsam mit dem Krisendienst Psychiatrie für Oberbayern erarbeiteten die Polizeipräsidien München, Oberbayern-Nord und Oberbayern-Süd eine Vereinbarung, die die Hinzuziehung des Krisendienstes regelt. "Ziel ist es, zu deeskalieren sowie rasch fachgerechte psychiatrische Hilfe zu vermitteln, dadurch Unterbringungen zu vermeiden und so eine zentrale Vorgabe des BayPsychKHG umzusetzen", wird dazu erklärt.

Am gestrigen Donnerstag unterzeichnete Polizei-Vizepräsident Roland Kerscher (Polizeipräsidium Oberbayern-Nord) die Vereinbarung mit dem Krisendienst Psychiatrie für Oberbayern. Außerdem unterzeichneten Leitende Polizeidirektorin Eva Schichl (Polizeipräsidium Oberbayern-Süd), Polizei-Vizepräsident Norbert Radmacher für das Polizeipräsidium München sowie Josef Mederer (Präsident des Bezirktags Oberbayern), Martin Spuckti (Vorstandschef der Kliniken des Bezirks Oberbayern) und Karin Majewski (Paritätischer Wohlfahrtsverband, Bezirksverband Oberbayern). Durch die Kooperations-Vereinbarung wird dem gemeinsamen Bestreben Ausdruck verliehen, Bürger in psychischen Krisen fachliche Hilfestellung zukommen zu lassen.



Der in München bereits seit Jahren etablierte Krisendienst Psychiatrie wurde seit 2016 auf ganz Oberbayern ausgeweitet und steht nun auch für die Landkreise Starnberg, Fürstenfeldbruck, Dachau, Freising, Erding, Ebersberg, Landsberg am Lech, Eichstätt, Ingolstadt, Neuburg, Schrobenhausen, Pfaffenhofen an der Ilm zur Verfügung. Es handelt sich bei dem Krisendienst Psychiatrie um eine Netzwerk-Organisation, bei der lokale Träger der Freien Wohlfahrtspflege (Caritas, AWO, Diakonie) und psychiatrische Kliniken zusammenarbeiten sowie Leistungen für den Krisendienst erbringen.

Die für ganz Oberbayern zuständige Leitstelle des Krisendienstes Psychiatrie steht den Einsatzkräften der Polizei zum einen zur telefonischen fachlichen Unterstützung im Umgang mit psychisch kranken Personen zur Verfügung. Darüber hinaus kann die Polizei ein Mobiles Teams zur vor-Ort-Betreuung heranziehen. Ein Ziel ist hierbei in geeigneten Fällen Einweisungen in psychiatrische Krankenhaus zu vermeiden. Die Leitstelle des Krisendienstes Psychiatrie hat außerdem einen Gesamtüberblick über die bereits bestehenden Hilfeangebote für ganz Oberbayern. Mit dieser Lotsen-Funktion leisten die Krisendienste den Betroffenen wichtige Unterstützung. 

Polizei-Vizepräsident Roland Kerscher: "Die Kolleginnen und Kollegen kommen bei verschiedensten Einsätzen immer wieder mit Menschen in Kontakt, die Unterstützung zur Bewältigung psychischer Probleme benötigen. Dies ist weder Aufgabe der Polizei noch kann sie dies leisten. Hier besteht nun die Möglichkeit, mit Einverständnis des Betroffenen oder von Angehörigen den Krisendienst hinzuzuziehen oder durch die Weitergabe von Info-Material auf die Erreichbarkeit des Krisendienstes Psychiatrie hinzuweisen." Diese stellt in jedem Fall eine Entlastung für die Einsatzkräfte dar, so Kerscher. "Wünschenswert wäre, wenn auch die mobilen Teams, genauso wie die Leitstelle des Krisendienstes, zukünftig 24 Stunden verfügbar wären." Infos zum Krisendienst Psychiatrie gibt es unter www.krisendienst-psychiatrie.de.

Broschüre zum Abschied von Bischof Zdarsa

(pba) Anlässlich des altersbedingten Rücktritts des Augsburgers Bischof Konrad Zdarsa (75, Foto unten) hat das Bistum – zu dem auch der Landkreis Pfaffenhofen gehört – eine gut 100-seitige Broschüre mit dem Titel "Bischof Dr. Konrad Zdarsa – Miteinander auf dem Weg des Herrn" veröffentlicht. Diese wird beim Dankgottesdienst am kommenden Sonntag im Augsburger Dom für alle Gläubigen zur Mitnahme ausliegen. In der kommenden Woche werden die Pfarreien-Gemeinschaften für jede Pfarrei, jeden Pfarrgemeinderat und jede Kirchenverwaltung je ein Exemplar der DIN-A4-formatigen und mit zahlreichen Bildern und Illustrationen versehenen Broschüre zugesandt bekommen.

"Es versteht sich von selbst, dass dieser Bericht Bischof Dr. Konrad Zdarsa voll tiefer Dankbarkeit für sein Wirken im Bistum Augsburg mit auf seinen weiteren Lebensweg gegeben wird", schreibt der Herausgeber der Broschüre, Generalvikar Harald Heinrich, im Vorwort. Die Publikation, die unter Zuarbeit zahlreicher Stellen im bischöflichen Ordinariat entstand, diene jedoch nicht der Selbstdarstellung einer Person oder des bischöflichen Leitungsamts an sich, verdeutlicht er. "Vielmehr will diese Broschüre nicht mehr, aber auch nicht weniger sein, als ein Bericht über das gemeinsam Versuchte während der Amtszeit von Bischof Dr. Konrad Zdarsa."

Als Generalvikar habe ihn einmal eine Einschätzung der Medien, die Amtszeit von Bischof Konrad solle eine verlorene Zeit gewesen sein, tief getroffen. "Ich fühlte den Bischof gänzlich miss- und unverstanden. Mehr noch: Die Zahlen und Fakten sprechen eine so eindeutige Sprache über das gemeinsam Versuchte, dass es mir geboten schien, auch diese, unsere Binnenwahrnehmung einmal der (hoffentlich) geneigten Öffentlichkeit zu präsentieren", erklärt er den Entstehungshintergrund der Veröffentlichung.

In vier Kapiteln wolle diese, "die Vielfalt unseres durch und durch lebendigen kirchlichen Wirkens in der Ortskirche und den Gemeinden vor Ort einigermaßen repräsentativ skizzieren". Der Fokus liege dabei auf dem Neuen und Ungewöhnlichen, so der Generalvikar. Daraus haben sich die vier Aspekte "Kirche zukunftsorientiert", "Kirche transparent", "Kirche glaubwürdig" und "Kirche anschlussfähig" ergeben, nach denen die einzelnen Kapitel benannt sind. Die Broschüre stehe somit unter einer Maxime, die auch das Handeln von Bischof Zdarsa stets prägte: "Die Kirche muss sich nicht verändern, aber sie wird sich verändern. Von Augsburg aus einen verantworteten Beitrag zu leisten, heißt: Still bewahren und leise verwandeln." (Foto: Bernd Müller, pba)

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