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An der Einmündung der Anton-Schranz-Straße wird jetzt gebaut. Danach werden zwei Abschnitte der Bundesstraße saniert.

(ty) Mit dem symbolischen Spatenstich hat das Staatliche Bauamt Ingolstadt am gestrigen Donnerstag die Arbeiten zur Errichtung eines neuen Kreisverkehrs an der B13 bei Pfaffenhofen-Heißmanning offiziell gestartet. Bis voraussichtlich Ende Oktober dieses Jahres bleibt die Bundesstraße nun bekanntlich in diesem Bereich gesperrt. Die Umleitung für die Verkehrsteilnehmer führt während der Sperrung durch Affalterbach und Bachappen (siehe Karte unten).

 

Durch den Umbau der bisherigen Einmündung der Anton-Schranz-Straße (Umgehungsstraße) in die Bundesstraße zu einem Kreisel "soll der Verkehr deutlich besser fließen und auch die Verkehrssicherheit soll damit erhöht werden", heißt es aus der Pfaffenhofener Stadtverwaltung. "Bisher gab es nämlich oft Wartezeiten und auch gefährliche Situationen vor allem für Linksabbieger, die von der Umgehungsstraße in die B13 Richtung Norden einbiegen wollten."

 

Nach der Errichtung dieses neuen Kreisverkehrs wird – ungefähr ab Anfang Oktober – auch die Fahrbahn der B13 in Richtung Norden bis zur Einmündung Eckersberg sowie in Richtung Süden bis zur Einmündung der Staatsstraße 2232 saniert. Die Kosten für die Straßen-Sanierung, die mit rund 900 000 Euro angegeben werden, übernimmt der Bund komplett. Die Kosten für den Kreisel selbst werden auf weitere 900 000 Euro beziffert – daran beteiligt sich die Kreisstadt mit einem Drittel. 

Erstmeldung zum Thema:

Pfaffenhofen: B13 ist ab Montag für ungefähr drei Monate gesperrt


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