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Zivilstreife der Münchner Polizei kam zufällig vorbei. Unter Androhung des Schusswaffen-Gebrauchs legte er das Messer ab.

(ty) Heute Nacht gegen 0.05 Uhr sind in München wegen eines angeblichen Fahrfehlers ein 27-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis München und ein 18-jähriger Pkw-Fahrer aus München in der Elisenstraße in einen Streit geraten. Laut  Polizei stoppte der 27-Jährige mit seinem Skoda vor dem Daimler des 18-Jährigen und zwang diesen dadurch zum Anhalten. Der 27-Jährige sei dann mit einem zirka 20 Zentimeter langen Messer ausgestiegen und auf den Wagen des 18-Jährigen zugegangen.

Eine in diesem Moment vorbeifahrende Zivilstreife der Polizeiinspektion 14 (Westend) wurde auf den Vorfall aufmerksam und forderte unter Androhung des Schusswaffen-Gebrauchs den 27-Jährigen zum Ablegen des Messers auf. "Er legte das Messer ab und wurde vorläufig festgenommen", wurde aus dem Polizeipräsidium München gemeldet. Sein Pkw sei abgeschleppt worden. Der 27-Jährige werde nun wegen Bedrohung und Nötigung im Straßenverkehr angezeigt.


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