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47-Jährige erkannte einen stehenden Pkw zu spät, in dem eine 29-Jährige und deren Kind (2) unterwegs waren.

(ty) Am gestrigen Nachmittag war eine 29-jährige Pkw-Lenkerin mit ihrer zweijährigen Tochter an Bord auf der Bundesstraße B13 unterwegs, als es im Gemeinde-Bereich von Hohenkammer zu einem folgenreichen Verkehrsunfall kam. Auf Höhe von Untermarbach wollte die Frau laut Polizei nach links abbiegen, verkehrsbedingt musste sie allerdings ihren VW zunächst bis zum Stillstand abbremsen. Dann schepperte es.

Denn diese Situation habe eine nachfolgende 47-jährige Autofahrerin zu spät erkannt: Ihr Seat sei ungebremst ins Heck des bereits stehenden VW gekracht. Durch die Kollision wurden laut heutiger Mitteilung der Freisinger Polizeiinspektion sowohl die 29-Jährige und ihr kleines Kind als auch die Unfall-Verursacherin verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr.

Alle drei Unfall-Opfer wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Bis dann ein Abschlepp-Unternehmen die beiden demolierten Fahrzeuge geborgen hatte, war die Bundesstraße in diesem Bereich für ungefähr eine Stunde gesperrt. Den entstandenen Sachschaden bezifferte die Polizei heute auf ungefähr 22 000 Euro.


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