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21-Jähriger urinierte heute Nacht auf dem Ingolstädter Volksfest-Areal in den abgesperrten Schausteller-Bereich. Dann ging es rund.

(ty) Nach dem Ende des gestrigen Festbetriebs auf dem Ingolstädter Herbst-Volksfest sind heute Nacht gegen 0.30 Uhr drei Männer in den abgesperrten Bereich der Schausteller eingedrungen, wobei einer der drei, ein 21-jähriger Ingolstädter, zwischen zwei Wohnwagen seine Notdurft verrichtet haben soll. Diese Wildpinklerei bekamen laut Polizei zwei Schausteller mit und verwiesen die drei Herren aus dem abgesperrten Bereich. Soweit zur Vorgeschichte.

Infolgedessen sei es zu einem Handgemenge beziehungsweise zu einer Schlägerei zwischen den Leuten gekommen, wobei die beiden Schausteller auch von dem Trio beleidigt worden seien. Einer der Schausteller, ein 23-jähriger Rumäne, packte laut den Erkenntnissen der örtlichen Polizeiinspektion dann den 21-Jährigen am Hals, wodurch dieser leicht verletzt worden sei. Vom mittlerweile eingetroffenen Sicherheitsdienst des Volksfestes sei die Auseinandersetzung zwar beendet worden. Ruhe war aber noch nicht.

Aus der besagten Dreier-Gruppe habe sich nämlich ein 23-jähriger Ingolstädter selbst nach dem Eintreffen der Gesetzeshüter nicht beruhigen lassen. Da der junge Mann dann auch einem von der Polizei erteilten Platzverweis nicht nachgekommen sei, wurde er in Gewahrsam genommen. Die Beamten ermitteln jetzt gegen die Beteiligten wegen Körperverletzung beziehungsweise Beleidigung.


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