„Scheyern von Frau zu Frau“
(ty) Die CSU und der Bürgerblock von Scheyern laden alle Interessierten unter dem Motto "Kaffee und Kommunalpolitik – Scheyern von Frau zu Frau" ein. Beginn der Veranstaltung ist am Donnerstag, 30. Januar um, 14.30 Uhr im Seminarsaal des Klosters. Unter dem Motto "Miteinander für Scheyern" möchte die Bürgermeisterkandidatin Alice Köstler-Hösl sich mit den Gästen über wichtige Themen austauschen. Außerdem stellen sich auch die Gemeinderatskandidaten von CSU und Bürgerblock vor. Außerdem kommen die Kreistagskandidatinnen Emilie Bergmeister aus Pfaffenhofen, Kreisvorsitzende der Frauen-Union, und Kreisbäuerin Erna Stanglmayr aus Wolnzach.
Infos zur Wohnraumförderung
(ty) Die Verwirklichung von einem eigenen Zuhause ist für viele ein Lebenstraum. Damit aus solchen Träumen auch Realität werden kann, unterstützen der Freistaat Bayern und die BayernLabo (Förderinstitut der BayernLB) Privatpersonen – vor allem junge Familien mit mittlerem Einkommen – beim Bau oder Kauf eines eigenen Hauses oder einer Wohnung. Alle wichtigen Informationen auf dem Weg zum Eigenheim hat das Landratsamt Pfaffenhofen jetzt in einem neuen Flyer zusammengestellt. Was wird gefördert? Wer wird gefördert? Wo und wie ist der Antrag zu stellen? Welche Förderprogramme gibt es? Auf diese Fragen gibt das Faltblatt kurz und prägnant Antworten.
Der Flyer ist ab sofort als Download auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-pfaffenhofen.de eingestellt und im Landratsamt Pfaffenhofen, in der Außenstelle Nord in Vohburg sowie in den Gemeindeverwaltungen erhältlich. Für weitere Fragen zum Thema steht Katrin Kollmannsperger unter Telefon (0 84 41) 27 – 3 06 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.
Werbung für den Landkreis in Berlin
(ty) Bereits am ersten Wochenende zählte die Messe Berlin den 100 000. Besucher der „Grünen Woche“. Viele von ihnen fanden den Weg in die Bayernhalle und auch zum Stand des Landkreises Pfaffenhofen. Dort präsentierten Landrat Martin Wolf (CSU) und Johannes Hofer, Chef des Kommunalunternehmens Strukturentwicklung des Landkreises (KUS), gemeinsam mit Vertretern des Hopfenpflanzerverbands, den Hopfenmajestäten und den Hopfenbotschafterinnen die kulturellen, touristischen und wirtschaftlichen Angebote der Hallertau.
Mit dem Deutschen Hopfenmuseum Wolnzach und dem Kelten-Römer-Museum Manching startete der Landkreis sein Informationsprogramm über die kulturellen Attraktionen der Region. Neben den fachlichen Erläuterungen fanden auch die kulinarischen Angebote des Landkreisstandes, darunter Spezialitäten des Keltenmuseums nach Rezepten aus der Römerzeit, aber auch neue Kreationen wie der Holledauer Hopfensekt und das „Müllerbräu Imperial Pal Ale“ regen Zuspruch, wie das Landratsamt mitteilt.
Traditionell trafen sich am Eröffnungstag Vertreter aus Politik, Verbänden, Agrarwissenschaft und Wirtschaft in der Bayernhalle, in die der bayerische Landwirtschaftsminister zum Empfang für die Ernährungswirtschaft geladen hatte. Landrat Wolf nutzte diese Gelegenheit nach eigenen Angaben, um mit zahlreichen Gästen über den Landkreis und die strukturellen Entwicklungsziele zu sprechen.
Mit dem Leiter des Deutschen Hopfenmuseums, Christoph Pinzl (links), und dem Team des Kreises Pfaffenhofen (rechts Johannes Hofner) begrüßten die Hallertauer Hopfenmajestäten viele Besucher am Messestand auf der Grünen Woche in Berlin. Foto: Schlosser
Vortrag: Nachrichtendienstliche Totalüberwachung
(ty) Die Piratenpartei Ingolstadt bietet einen Vortrag zum Thema: „Wieviel Überwachung verträgt unsere Demokratie?“ an. Ausgehend von den bisherigen Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden soll die gesamte Architektur der nachrichtendienstlichen Totalüberwachung dargestellt sowie die zukünftigen Auswirkungen für die Demokratie aufgezeigt werden. Referent ist der Bundesbeauftragte für den NSA-Skandal der Piratenpartei Deutschland, der Ingolstädter Jens Stomber. Der Vortrag findet am morgigen Donnerstag, 23. Januar, um 18.30 Uhr im Coffee Fellows in der Donaustraße 12 statt. Die Piratenpartei setzt sich aktiv für die Abschaffung von Geheimdiensten ein; sei es der Einsatz von Verschlüsselung der Kommunikation, die empfohlene Nutzung von quelloffener Software oder auch der Aufruf zur aktiven Infiltration der Dienste, um Details über die Überwachungssysteme von BND, NSA & Co in die Öffentlichkeit zu bekommen.