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Vier Autos waren in die Karambolage in Fahrtrichtung Süden verwickelt, die sich am Wochenende ereignet hat.

(ty) Ein folgenreicher Verkehrsunfall hat sich am Wochenende auf der Autobahn A9 im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen ereignet. Bei der Karambolage, die am Samstagnachmittag gegen 13.50 Uhr in Fahrtrichtung Süden passierte und in die letztlich vier Fahrzeuge verwickelt waren, wurden insgesamt neun Menschen verletzt. Alle Unfallopfer wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. 

Laut heutigen Angaben der Freisinger Verkehrspolizei geschah der Unfall etwa drei Kilometer nach der Anschlussstelle Pfaffenhofen. Zum Hergang wird folgendes mitgeteilt: Nachdem ein 44-Jähriger aus Pulheim seinen VW-Passat auf feuchter Strecke verkehrsbedingt bis zum Stillstand hatte abbremsen müssen, erkannte dies eine 31-jährige Frankfurterin noch rechtzeitig und konnte ihren Seat hinter dem Passat stoppen. Ein 38-jähriger Lenker eines VW Golf realisierte die Situation allerdings zu spät und fuhr auf den Seat auf.

"Für eine 69-jährige Frau aus Hamm war dann der Sicherheitsabstand doch zu wenig und sie schob mit ihrem Mercedes GLK die drei Pkw ineinander", berichtete heute ein Polizei-Sprecher. Durch den Aufprall seien in dem VW-Passat der Fahrer und die 41-jährige Beifahrerin jeweils leicht verletzt worden. In dem mit vier Personen besetzten Seat wurden drei Personen jeweils leicht sowie ein 33-jähriger Mann mittelschwer am Rücken verletzt, heißt es weiter.

Die Unfall-Verursacherin sowie ihr 78-jähriger Beifahrer sowie der VW-Golf-Fahrer zogen sich nach Angaben der Polizei jeweils leichte Verletzungen zu. Die Verletzen seien in die umliegenden Krankenhäuser gebracht worden.  An der Unfallstelle waren neben einem Notarzt und vier Rettungswagen auch das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr aus Schweitenkirchen im Einsatz. Laut Polizei entstand an den Autos ein ein Schaden von insgesamt etwa 17 500 Euro.


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