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Die Frau gilt als tatverdächtig, ihren Mitbewohner tödlich verletzt zu haben. Das Motiv der Bluttat ist noch unklar. 

(ty) In der Nacht zum heutigen Montag ist in Neuburg an der Donau ein 41-jähriger Einheimischer nach Messerstichen ums Leben gekommen. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am heutigen Nachmittag mitteilte, war der Mann in seiner Wohnung durch Messerstiche schwer verletzt worden und wenig später gestorben. Die 29-jährige Mitbewohnerin hatte den Angaben zufolge den Rettungsdienst gerufen. Die Frau gilt laut Polizei als tatverdächtig.

Die am Tatort angerückten Polizeibeamten nahmen die 29-Jährige vor Ort vorläufig fest. Die Ingolstädter Kriminalpolizei habe die Ermittlungen – insbesondere zum Motiv der Tat – noch in der Nacht übernommen, erklärte ein Polizei-Sprecher. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft sei gegen die aus Sachsen-Anhalt stammende 29-Jährige ein Haftbefehl erlassen worden. Weitere offizielle Informationen liegen derzeit nicht vor.


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