Logo
Anzeige
Anzeige

Solche Systeme ermöglichen es vielen Senioren, möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in gewohnter Umgebung führen zu können.

(ty) So genannte Hausnotruf-Geräte können Leben retten. Derartige Systeme geben den Angehörigen Sicherheit und ermöglichen vor allem vielen Senioren, möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in ihrer gewohnten Umgebung führen zu können. Mit Manfred Dreher begrüßte der BRK-Kreisverband Pfaffenhofen kürzlich seinen 600. Hausnotruf-Teilnehmer. Wenige Tage vor Weihnachten war von Hausnotruf-Techniker Hubert Gürtner das Gerät im Wohnzimmer des Jubiläums-Kunden installiert worden.

BRK-Kreisgeschäftsführer Herbert Werner ließ es sich auch nicht nehmen, den 600. Hausnotruf-Teilnehmer mit einem Blumenstrauß sowie einem Obstkorb zu beschenken. Das Hausnotruf-Gerät funktioniert laut Schilderung des BRK über einen handlichen tragbaren Sender, mit dem der Kunde zu jeder Tages- und Nachtzeit Hilfe anfordern kann. Über eine Freisprech-Einrichtung halte er dann auch solange Sprechkontakt zur Hausnotruf-Zentrale, bis Hilfe durch die Angehörigen, das Rote Kreuz oder den Rettungsdienst eingetroffen sei.

Manfred Dreher hat sich nach eigenem Bekunden für den BRK-Hausnotruf entschieden, um mehr Sicherheit für sich sowie letztendlich auch seine Angehörigen zu haben. Ermögliche ihm das System doch ein selbstbestimmtes Leben in seiner gewohnten Umgebung. Das BRK bietet zudem für die 38 Euro im Monat den Service an, den Haustürschlüssel in einem Safe sicher zu verwahren, um eine schnelle Hilfe – durch Angehörige oder durch den Bereitschaftsdienst – zu ermöglichen.

Lesen Sie auch:

Hausnotruf: Kooperation von Caritas und Malteser im Kreis Pfaffenhofen


Anzeige
RSS feed