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Innenminister Joachim Herrmann (CSU) lobte seine Parteifreunde: Bürgermeister-Kandidat Andreas Aichele und Landrats-Bewerber Martin Rohrmann.

(ty) Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war am gestrigen Abend der Ehrengast beim Jahres-Empfang der Christsozialen von Geisenfeld. Vor mehr als 200 Zuhörern in der Halle der Firma Lachermeier an der Max-Knöferl-Straße stellte er den hiesigen CSU-Bürgermeister-Kandidaten Andreas Aichele und den Pfaffenhofener CSU-Landrats-Kandidaten Martin Rohrmann als Persönlichkeiten heraus, die im Falle ihrer Wahl die Stadt Geisenfeld beziehungsweise den Landkreis Pfaffenhofen als "Weichensteller" in eine für alle Bürger gewinnbringende Zukunft führen würden.

In seiner Rede ging der Innenminister am Beispiel der Verschleierung auf die Freiheiten, aber auch auf die Grenzen hierzulande ein. Der Freistaat sei, so versicherte Herrmann, das mit Abstand sicherste Bundesland. Darüber hinaus lobte er den Mittelstand als Wirtschaftsmotor in Bayern. Für besonders wichtig hält Herrmann, miteinander im Gespräch zu bleiben. Mobilität bleibe insbesondere im ländlichen Bereich von existenzieller Wichtigkeit, befand er. Allerdings dürfe dabei der öffentliche Personen-Nahverkehr (ÖPNV) nicht vergessen werden – hier müssen seiner Ansicht nach Investitionen getätigt werden.

Der im vergangenen Jahr neu gewählte Vorsitzende des Geisenfelder CSU-Ortsverbands, Michael Pilawa, ging – mit Schwerpunkt auf die Verkehrs-Entlastung in der Stadt – kurz auf das örtliche Wahlprogramm seiner Partei ein und sprach sich zugleich für einen fairen und ehrlich geführten Wahlkampf aus. Dem pflichtete der Landtags-Abgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Karl Straub aus Wolnzach bei. Er warb um Stimmen für seine Parteifreunde und erklärte sinngemäß: Sowohl Aichele als auch Rohrmann seien patente Team-Player, die sich für die von ihnen angestrebten politischen Ämter bestens eigenen würden.

Bürgermeister-Kandidat Andreas Aichele, der als Polizeibeamter beim in Ingolstadt ansässigen Polizeipräsidium Oberbayern-Nord – das auch für den Landkreis Pfaffenhofen zuständig ist – arbeitet, begrüßte zu dem gestrigen Jahres-Empfang der Geisenfelder CSU unter anderem auch seinen Vorgesetzten: den hiesigen Polizeipräsidenten Günther Gietl. Gekommen war unter anderem auch Klement Kreitmeier, der Leiter der Geisenfelder Polizeiinspektion.


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