Der CSU-Kandidat holte heute 72 Prozent der Stimmen und tritt die Nachfolge seines Parteifreundes Albert Vogler an.
(ty) In Schweitenkirchen gibt es ein unmissverständliches Ergebnis der heutigen Bürgermeisterwahl. Josef Heigenhauser von den Christsozialen holte satte 72,0 Prozent der Stimmen und tritt damit die Nachfolge von Albert Vogler (CSU) an, der sich nicht mehr zur Wiederwahl stellen wollte. Ulrike Ostler holte für die SPD/FW immerhin 19,6 Prozent, Alois Federl von der "Alternative für Deutschland" (AfD) kam auf 8,4 Prozent.
Die Wahlbeteiligung betrug bei der Bürgermeisterwahl in Schweitenkirchen 63,1 Prozent. Wahlberechtigt waren dabei 4259 Personen, davon gaben 2688 ihre Stimme ab. 44 Stimmen waren ungültig. Auf Heigenhauser entfielen 1903 Stimmen, auf Ostler 519 und auf Federl 222.
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