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Sie krachte an der A9-Ausfahrt mit ihrem Pkw ins Heck eines Sprinters und musste daraufhin in eine Klinik gebracht werden.

(ty) Am frühen gestrigen Nachmittag hat es an der Autobahn-Ausfahrt Manching einen Verkehrsunfall gegeben, in den ein Pkw und ein Sprinter verwickelt waren und bei dem eine Frau Verletzungen erlitten hat. Der Crash ereignete sich wenige Minuten nach 13 Uhr. Die 36-Jährige wurde in eine Klinik gebracht. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen wurde von der Polizei auf insgesamt knapp 5000 Euro beziffert. 

 

Laut Schilderung der Ingolstädter Verkehrspolizei ist folgendes passiert: Ein 42 Jahre alter Monteur, der zunächst auf der A9 in Richtung München unterwegs gewesen war, verließ mit seinem Mercedes-Sprinter an der Anschlussstelle Manching die A9, um dann auf die Bundesstraße B16 in Richtung Regensburg aufzufahren. An der Einmündung zur B16 musste er verkehrsbedingt stehenbleiben – und dann schepperte es.

Denn dies hat nach Angaben der Polizei die hinter dem Sprinter fahrende 36-jährige Restaurant-Fachfrau übersehen, die mit einem Ford-S-Max unterwegs war. Sie habe ihren Wagen nicht mehr rechtzeitig abbremsen können und sei ins Heck des Lieferwagens gekracht.  Während die Insassen in dem Sprinter unversehrt geblieben seien, habe die Pkw-Lenkerin wegen starker Nackenschmerzen in ein Krankenhaus gebracht werden müssen.


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