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27-jähriger Afghane sorgte am gestrigen Nachmittag in Neuburg für kritische Situationen.

(ty) Durch einen Hinweis – so berichten die Beamten – sei bekannt geworden, dass sich ein 27-jähriger afghanischer Staatsangehöriger am gestrigen Nachmittag mit Messern bewaffnet auf dem Weg zur Polizeiinspektion in Neuburg an der Donau befunden habe. Der Mann habe dann auch gegen 14.45 Uhr kurzzeitig den Wachraum betreten, das Gebäude aber wieder verlassen. Mehrere Beamte verfolgten ihn; sie konnten ihn schließlich auf der Bahnhofstraße stellen. 

Hierbei, so wurde heute von der Polizei mitgeteilt, hatte der 27-Jährige zwei Klingen eines Cutter-Messers in der Hand – er habe schwingende Bewegungen in Richtung der Beamten ausgeführt. "Nur unter dem Einsatz von Pfefferspray gelang es schließlich, ihn zu überwältigen", heißt es weiter. Der Afghane sei "aufgrund Fremdgefährdung" in eine Psychiatrie eingewiesen worden. "Verletzt wurde bei dem Angriff glücklicherweise niemand", so ein Polizei-Sprecher.


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