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33-jähriger Rumäne soll im Kreis Freising einen Landsmann (39) und dessen Sohn (22) mit einem Messer nicht unerheblich verletzt haben.

(ty) Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute berichtet, ist am Wochenende im Landkreis Freising ein Streit unter Landsleute eskaliert. Ein 33 Jahre alter Rumäne soll in Neufahrn einen 39-jährigen Landsmann sowie auch dessen Sohn (20) mit einem Messer verletzt haben. Beide mussten ins Krankenhaus. Der festgenommene Beschuldigte sei gestern auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht in Landshut vorgeführt worden. Dieser habe die Untersuchungshaft angeordnet.

Der 39-jährige Rumäne und dessen Sohn waren laut Polizei am Sonntagmorgen vor einem Lokal an der Echinger Straße in Neufahrn mit dem 33-jährigen Landsmann in Streit geraten. Im Verlauf der verbalen Auseinandersetzung habe der wohnsitzlose 33-Jährige seine Kontrahenten mit einem Messer verletzt. "Die beiden Opfer wurden mit Stichverletzungen im Bereich des Kopfes und Oberschenkels in ein Krankenhaus verbracht", so ein Polizei-Sprecher. Lebensgefahr habe nicht bestanden. Die Kripo ermittle wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.


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