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51-Jähriger bretterte mit seinem Sattelzug bei erlaubten 80 km/h mit 116 Sachen in Richtung München.

(ty) Offensichtlich sehr, sehr eilig hat es am gestrigen Vormittag ein 51 Jahre alter Berufskraftfahrer aus Tschechien mit seinem 40-Tonner-Sattelzug gehabt, der auf der Autobahn A9 in Richtung München unterwegs war. Gegen 8 Uhr wurde der Mann von Beamten der Freisinger Verkehrspolizei in Allershausen kontrolliert – und dabei kam die Raserei ans Licht, die nun handfeste Konsequenzen nach sich zieht.

Bei der Auswertung der Fahrerkarte wurde laut Polizei festgestellt, dass der Lkw-Fahrer mit 116 Kilometer pro Stunde auf der Autobahn unterwegs war, obwohl nur 80 km/h erlaubt gewesen sind. "Neben diesem Verstoß konnten noch weitere erhebliche Überschreitungen festgestellt werden", so ein Polizei-Sprecher. Nach der Hinterlegung einer finanziellen Sicherheits-Leistung in Höhe von 223,50 Euro durfte der Tscheche seine Tour fortsetzen. Ihm drohen zusätzlich noch zwei Strafpunkte und ein Monat Fahrverbot.


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