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Wegen kurzfristiger Reparatur-Maßnahmen stand in Richtung Norden nur eine Spur zur Verfügung. Hinzu kam ein Crash.

(ty) Am gestrigen Dienstag ist es auf der Autobahn A9 zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Pfaffenhofen in Fahrtrichtung Norden zu massiven Verkehrs-Behinderungen gekommen. "Aufgrund von Fahrbahn-Instandsetzungs-Maßnahmen musste kurzfristig der rechte Fahrstreifen in Fahrtrichtung Nürnberg gesperrt werden, sodass in diese Richtung nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung stand", fasst die Ingolstädter Verkehrspolizei zusammen. "Dies hatte zur Folge, dass sich der Verkehr kilometerlang staute."

In dem großen Stau hat sich zudem gegen 21 Uhr im stockenden Verkehr ein Auffahrunfall ereignet. Laut heutiger Schilderung der Polizei krachte auf der A9 im Gemeinde-Bereich von Wolnzach ein Sattelzug ins Heck eines Kleintransporters samt Anhänger. Die Beteiligten hatten Glück im Unglück: Weder der 63-jährige Lenker des Sattelzugs noch der 32 Jahre Fahrer des Kleintransporters seien verletzt worden. Der Sachschaden wurde auf insgesamt 35 000 Euro beziffert. "Der Sattelzug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden", berichtet die Polizei.

Zum Hintergrund:

Kurzfristige Reparaturen auf der A9: Nur eine Spur in Richtung Norden


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