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33-Jährige hatte gut 1,7 Promille intus, als sie mit ihrem BMW bei Langenbruck ins Visier der Polizei geriet.

(ty) Eine 33-Jährige aus Nordrhein-Westfalen war am gestrigen Abend mit einem BMW auf der Autobahn A9 in Richtung München unterwegs, als sie im Landkreis Pfaffenhofen wegen ihrer Fahrweise aufgefallen ist. Nach Angaben der Polizei benötigte die Frau nach der Anschlussstelle Langenbruck zeitweise alle drei Spuren. Deshalb sei sie gegen 21.50 Uhr an der Rastanlage Holledau von Beamten der Ingolstädter Verkehrspolizei einer Kontrolle unterzogen worden. Mit handfesten Folgen; denn die Fahrt war damit beendet.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab laut heutiger Mitteilung bei der BMW-Lenkerin einen Wert von mehr als 1,7 Promille. Für die Frau kam es, wie es in solchen Fällen immer kommt: Sie musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und ihr Führerschein wurde von den Polizisten einkassiert. Die 33-Jährige muss sich jetzt auf ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr einstellen, in diesem Zusammenhang droht ihr auch der Entzug der Fahrerlaubnis. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall geschieht.


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