23-Jähriger war laut Polizei bei Nässe zu schnell dran. Neben dem Auto wurden 18 Felder der Schutzplanke demoliert.
(ty) Zu schnell auf der regennassen Strecke ist laut Schilderung der Polizei ein 23 Jahre alter Münchener mit seinem BMW-X5 am gestrigen Vormittag auf der Autobahn A9 in Richtung Norden unterwegs gewesen, ehe es im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen zu einem schadensträchtigen Crash gekommen ist. Ungefähr zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Langenbruck habe der Mann gegen 10.10 Uhr die Kontrolle über seinen Pkw verloren.
"Er schleuderte vom linken Fahrstreifen aus nach rechts und kam erst zum Stillstand, nachdem er vier Mal gegen die Leitplanke geprallt war", teilte eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei-Inspektion heute zu dem Unfall-Geschehen mit. Den Angaben zufolge wurden bei dem Crash sowohl insgesamt 18 Felder der Leitplanke als auch der BMW demoliert. Der Sachschaden wurde unterm Strich auf 35 000 Euro geschätzt. Das Auto war nicht mehr fahrbereit, musste abgeschleppt werden.