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Das hohe Verkehrs-Aufkommen forderte am gestrigen Nachmittag seinen Tribut. Zum Glück wurde niemand verletzt.

(ty) Allein am gestrigen Nachmittag haben sich im Fernreiseverkehr auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Pfaffenhofen insgesamt fünf Unfälle ereignet. Wie die Ingolstädter Verkehrspolizei-Inspektion heute mitteilte, wurde dabei zum Glück niemand verletzt. Der Sachschaden wurde auf insgesamt um die 60 000 Euro beziffert. "Der längste Rückstau mit einer Gesamtlänge von zehn Kilometern ließ sich auf einen Auffahrunfall wenige Kilometer vor der Anschlussstelle Pfaffenhofen in Richtung München zurückführen", berichten die Beamten.

Wegen des enorm hohen Verkehrs-Aufkommens mussten laut Polizei zahlreiche Fahrer verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Ein 53-jähriger Kraftfahrer aus dem Landkreis Freising war mit seinem Waren-Transporter auf der linken Spur unterwegs und kam trotz eingeleiteter Vollbremsung nicht mehr rechtzeitig zum Stehen. Es gab deshalb einen Auffahr-Unfall, wodurch die drei vorausfahrenden Wagen gegeneinander geschoben wurden – eines davon war dann nicht mehr fahrbereit. "Der linke Fahrstreifen musste schließlich bis zum Abschluss der Bergungs-Maßnahmen zwei Stunden lang gesperrt werden", so die Polizei.


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