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Fachvortrag über Sonnenstrom

(ty) Die Reihe seiner Netzwerktreffen mit Fachvortrag setzt „ProWirtschaft“ Pfaffenhofen mit seinem Neumitglied Hermann Schrag (Schrag Sonnenstrom) fort. Sein Thema lautet am Donnerstag, 20. März, um 19 Uhr im Gasthaus Pfaffelbräu in Pfaffenhofen: „Sonnenstrom-Eigenverbrauch für Gewerbe.“

Hermann Schrag ist Diplomphysiker und betreute unter anderem von 1989 bis 1992 am Lehrstuhl von Prof. Sizmann an der LMU München – einem der ersten auf Sonnenenergie spezialisierten Lehrstühle – ein preisgekröntes Solar-Forschungsprojekt. 2002 gründete er in der Gemeinde Reichertshausen die Firma Schrag Sonnenstrom, die sich schnell zu einem der führenden Photovoltaik-Unternehmen der Region entwickelt hat.

Der Schwerpunkt von Schrag sind größere Projekte für Gewerbe, Landwirtschaft und Kommunen, darunter auch zahlreiche öffentliche Anlagen im Landkreis. In seinem Vortrag möchte er unter anderem aufzeigen, dass aufgrund gestiegener Strompreise bei hohem Eigenverbrauch, wie er oft im Gewerbe erzielt wird, Photovoltaik-Anlagen seiner Meinung nach rentabel wie nie sind. Im Anschluss an den rund 30-minütigen Vortrag beantwortet er Fragen der Zuhörer.

  

Anmeldung für Sommerkids-Aktionen läuft

(ty) Nach dem großen Erfolg in den vergangenen Jahren bietet die Stadt Pfaffenhofen  auch diesen Sommer wieder die Ferienbetreuung „Stadtferien Sommerkids“  an. Von 18. August bis 12. September werden Vorschulkinder sowie Schulkinder der 1. bis 6. Jahrgangsstufe von ausgebildetem pädagogischem Personal  in den Räumen des Kinderhortes Don Bosco am Schleiferberg  qualifiziert betreut. Insgesamt rund 100 Mädchen und Buben nahmen im vergangenen Jahr teil und viele von ihnen freuen sich schon auf die Fortsetzung in diesem Sommer.

„Erwerbstätige Eltern stehen in den Schulferien oftmals vor einem großen Problem, denn ihre schulpflichtigen Kinder haben etwa doppelt so lange Ferien wie sie selbst Urlaub. Für viele Eltern, ganz besonders für Alleinerziehende oder Zugezogene, die keine Großeltern in der Nähe haben, ist dies eine schwierige Zeit“, weiß man bei der Stadtverwaltung. Für diese „Versorgungslücke“ bei der Betreuung der Kleinen hat die Stadt Pfaffenhofen 2011 erstmals das Angebot einer qualifizierten Ferienbetreuung eingerichtet und in den vergangenen beiden Sommern erfolgreich fortgesetzt. Auch für heuer liegen bereits einige Anfragen bei der Stadtverwaltung vor, wie es aus dem Rathaus heißt.

Diesen Sommer wird die Ferienbetreuung von 18. August bis 12. September werktags ab 7.30 Uhr angeboten. Die Mädchen und Buben können wahlweise bis 14 oder 16 Uhr bleiben. „Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung immer nur für eine komplette Woche möglich. Einzelne Tage können nicht gebucht werden“, teilt die Stadt mit. Und wegen der voraussichtlich großen Nachfrage gelte das Angebot nur für Kinder, die ihren Wohnsitz im Gebiet der Stadt Pfaffenhofen, freilich einschließlich der Ortsteile, haben.

Anmeldungen sind bereits möglich und müssen bis spätestens 30. April vorliegen. Anmeldebögen und weitere Infos gibt es in den Pfaffenhofener Schulen und Kindertagesstätten sowie im Internet auf www.pfaffenhofen.de/kinder. Für Auskünfte und Fragen stehen Rosi Heiß und Andrea Wiesbeck im Rathaus unter Telefon (0 84 41) 78 -1 26 oder 78 -1 91 zur Verfügung.

 

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend

(ty) Die Evangelische und Katholische Jugend Ingolstadt lädt am heutigen Samstag um 15 Uhr zum Jugendkreuzweg ein. Treffpunkt ist an der Nordseite des Ingolstädter Münsters. Die weiteren Stationen sind auf die ganze Innenstadt verteilt. Die Teilnehmer sind eine Stunde unterwegs und beschäftigen sich mithilfe von Bildern, Texten und Liedern zeitgemäß mit dem Thema "Leid und Erlösung". In Schaukästen und Gebäuden der Innenstadt sind die Stationen des Kreuzwegs bis Ostern zu sehen, zum Beispiel an der Glastür des Kolpinghauses oder im Schaukasten der Oase an der Franziskanerkirche. Es besteht die Möglichkeit, den Kreuzweg als Einzelner oder als Gruppe selbstständig zu gehen. Dazu kann man die Texte und Lieder mit einem Smartphone über QR-Code direkt an den Plakaten ablesen oder eine extra gestaltete Arbeitshilfe nutzen. Diese steht zum Download unter www.stadtkirche.in bereit.


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