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Zu allem Überfluss weigert sich der Verkäufer angeblich, das Tier zurückzunehmen.

(ty) Ein "etwas ungewöhnlicher Anruf", so berichteten die Beamten heute, ist am gestrigen Vormittag aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen bei der Polizeiinspektion in Geisenfeld eingegangen. Ein 18 Jahre alter Mann aus dem Gemeinde-Bereich von Münchsmünster habe zunächst einmal mitgeteilt, dass er am Tag zuvor einen Hund erworben habe. Allerdings sei dem jungen Hunde-Besitzer nun aufgefallen, dass das Tier für seine Lebens-Verhältnisse doch zu groß sei – und dass er mit dieser Hunde-Rasse vermutlich auch nicht umgehen könne.

Für den jungen Münchsmünsterer ist nach den Erkenntnissen der Gesetzeshüter außerdem problematisch, dass sich der Verkäufer weigert, den Vierbeiner wieder zurückzunehmen. "Dem überstürzten Käufer wurden telefonisch seine Rechte und Möglichkeiten dargelegt, um seine missliche Situation zu lösen", teilte die Geisenfelder Polizeiinspektion in ihrem heutigen Bericht mit. Von den Beamten seien "aufgrund mangelnder Notwendigkeit" aber "keine akuten Maßnahmen getroffen" worden. Bleibt abzuwarten, wie der tierische Fall ausgeht.


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