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Die Ende März bei Weichering gefundenen „Köder“ waren offenbar nicht vergiftet 

(ty) Obwohl eine Tierärztin bei einer ersten Untersuchung Spuren eines unbekannten Giftes gefunden zu haben glaubte, waren die Schweineohren, die Ende März in einem Waldstück bei Weichering gefunden worden waren, offenbar nicht vergiftet und demnach wohl auch keine „Köder“ eines Hundehassers. Das hat eine Untersuchung der Ludwig-Maximilians-Universität München jetzt ergeben. Die Labortests erbrachten keine Hinweise auf akut toxische Substanzen. Wer die Ohren ausgelegt hat, ist indes weiter unbekannt. In einem Waldstück nördlich von Weichering in der Nähe waren an einem Waldweg und in einer Wiese Ende März insgesamt vier Schweineohren gefunden worden. Eine Hundehalterin aus Weichering hatte sie damals entdeckz. Da sie vermutet hatte, dass es sich dabei um vergiftete Köder handeln könnte, verständigte sie den zuständigen Jagdpächter. 


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