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38-jähriger Lkw-Fahrer richtete mit seinem Auto-Transporter einen Sachschaden in Höhe von geschätzten 39.000 Euro an.

(ty) In Wolnzach ist am gestrigen Vormittag ein Wende-Manöver gehörig schiefgegangen. Ein 38 Jahre alter Serbe wollte laut Polizei mit seinem Auto-Transporter in der Straße "Feierabendmühle" auf ein Firmen-Gelände einbiegen. Wie es heißt, musste er verkehrsbedingt rangieren, um wenden zu können. Durch diesen Wende-Vorgang habe der Anhänger so weit ausgeschert, dass er zunächst eine Leitplanke sowie einen geparkten Pkw gestreift habe. Das war allerdings erst der Anfang.

"Durch den Anprall an dem Pkw wurde dieser auf den vor ihm parkenden Pkw aufgeschoben, dieser wiederum auf den nächsten", erklärte heute ein Sprecher der Polizeiinspektion aus Geisenfeld. Und so setzte sich die krachende Kettenreaktion fort, bis am Ende insgesamt fünf ordnungsgemäß abgestellte Autos demoliert waren. Insgesamt wurde der entstandene Sachschaden von den Streifenbeamten auf 39 000 Euro geschätzt. Verletzt worden sei zum Glück niemand. Gescheppert hatte es gegen 8.45 Uhr.


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