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Ungewöhnlicher Fund am Münchner Flughafen. Das Tier war in Frischhaltefolie gewickelt. Gegen den Reisenden (42) wurde ein Verfahren eingeleitet. 

(ty) Von einer ebenso außergewöhnliche wie schockierenden Entdeckung berichtet der Zoll. Wie heute gemeldet wurde, haben Beamte am Münchner Flughafen am 25. September einen lebendigen Albino-Alligator im Gepäck eines 42 Jahre alten Reisenden entdeckt sowie daraufhin beschlagnahmt. Den Angaben zufolge war den Mitarbeitern der Sicherheits-Kontrolle zunächst bei der Überprüfung des Reisegepäcks ein ungewöhnliches Röntgenbild aufgefallen (siehe unten). Daraufhin seien umgehend die Zollbeamten informiert worden.

Von den Zöllnern sei dann beim Öffnen des Reisekoffers ein lebender, weißer Alligator gefunden worden. Er war den Angaben zufolge in Frischhaltefolie eingewickelt. Mit Unterstützung eines Tierarztes sei der Alligator befreit und erstversorgt worden. Vor dem Abflug nach Singapur sei dann auch der zu dem Gepäck gehörende Reisende von den Zollbeamten ausfindig gemacht worden. Gegen den 42-jährigen Geschäftsmann sei ein Verfahren eingeleitet worden. Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall habe das Zollfahndungsamt München übernommen.

Röntgenbild des Reisegepäcks.


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