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Beherztes Eingreifen eines Security-Mitarbeiters verhinderte laut Polizei ein größeres Feuer.

(ty) Glück im Unglück hatten die Bewohner einer Asylbewohner-Unterkunft an der Monheimer Straße in Neuburg an der Donau am vergangenen Freitagabend. Wie die Polizei heute mitteilte, konnte dank des schnellen Einsatzes des Mitarbeiters einer Sicherheits-Firma ein größerer Zimmerbrand verhindert werden. Der Sachschaden belaufe sich auf zirka 2000 Euro. Nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen sei der Brand vermutlich von einem vier Jahre alten Buben aus der Unterkunft ausgelöst worden, der zum Zeitpunkt des Brandes habe mit einem Feuerzeug gespielt habe.

Gegen 17.30 Uhr war nach Angaben der örtlichen Polizeiinspektion ein Notruf bei der Einsatz-Leitstelle eingegangen. Zunächst sei eine Matratze in Brand geraten, sodass der Rauchmelder einen Alarm ausgelöst habe. Der vor Ort anwesende Mitarbeiter einer Security-Firma habe den Zimmerbrand mit einem Feuerlöscher schnell löschen können, so die Polizei. Gleichzeitig seien die Feuerwehren aus Neuburg und Ried alarmiert worden, die mit etwa 20 Einsatzkräften anrückten. Nach Einschätzung der Polizei ist durch das beherzte Eingreifen des besagten Security-Mitarbeiters ein größerer Schaden verhindert worden.


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