Logo
Anzeige
Anzeige

Wegen einer Rausch-Fahrt war das Dokument des Neuburgers vergangene Woche sichergestellt worden. Gestern wurde er beim Schwarzfahren ertappt.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle im Stadtgebiet von Neuburg an der Donau ist am gestrigen Abend einem 50 Jahre alten Autofahrer zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Der Mann wurde gegen 20.50 Uhr von Streifenbeamten der örtlichen Polizeiinspektion gestoppt, als er mit seinem Pkw gerade auf dem Längenmühlweg unterwegs war, und unter die Lupe genommen. Dabei stellte sich heraus, dass er gar nicht hätte am Steuer sitzen dürfen.

Laut heutiger Mitteilung der Polizei offenbarte sich im Zuge der Überprüfungen, dass der 50-Jährige, der auch im Gemeinde-Gebiet von Neuburg wohnt, momentan gar nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Dieser sei nämlich in der vergangenen Woche sichergestellt worden – und zwar wegen einer Trunkenheitsfahrt, wie es weiter heißt. Das interessierten den Neuburger aber offensichtlich nicht. Gegen ihn sei ein Strafverfahren eingeleitet worden.


Anzeige
RSS feed