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78-Jähriger knallte mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Norden ins Heck von zwei vorausfahrenden Wagen. Autobahn zeitweise voll gesperrt.

(ty) Ein Unfall, der am späten gestrigen Vormittag im Gemeinde-Gebiet von Reichertshofen auf der A9 in Richtung Nürnberg passiert ist, hat für starke Verkehrs-Behinderungen gesorgt. Gescheppert hatte es gegen 1.50 Uhr zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Manching. Wie die Polizei heute mitteilte, wurde zum Glück niemand verletzt. Kurzzeitig sei eine Vollsperrung der Autobahn erforderlich gewesen. Anschließend seien die mittlere und die linke Spur für rund eine halbe Stunde gesperrt gewesen. "Dadurch entstand massiver Rückstau", heißt es von der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt.

Zum Unfall-Geschehen wurde heute erklärt: Ein 78-Jähriger aus Schwerin erkannte zu spät, dass ein Vorausfahrender verkehrsbedingt bremsen musste, woraufhin es zur Auffahr-Kollision kam. Nach diesem Zusammenstoß geriet der Pkw des Schweriners auf die mittlere Spur und knallte ins Heck eines weiteren Autos. Der an den drei Wagen entstandene Sachschaden wurde von den Streifenpolizisten auf insgesamt 18 000 Euro geschätzt. Zwei der drei Pkw mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr aus Langenbruck war rund eine Stunde vor Ort, kümmerte sich um Absicherungs-Maßnahmen und beseitigte ausgelaufene Betriebsstoffe.


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