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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Klassentreffen in Langenbruck

(ty) 59 ehemalige Schülerinnen und Schüler der Geburtsjahrgänge 1947 bis 1956, die einst die Volksschule in Langenbruck besucht haben, sind kürzlich zu einem Klassentreffen zusammengekommen (Foto oben). Organisiert worden war das von Peter Kammerer und Adolf Kothmeier. Mit dabei waren auch die ehemaligen Lehrkräfte Franziska Nieberle und Norbert Nieberle. Die Feierlichkeiten begannnen mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche "St. Katharina", der von Pfarrer Michael Schwertfirm gestaltet wurde.

Anschließend marschierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, begleitet von der Blaskapelle aus Puch, zum Gasthaus Fröhlich in Langenbruck. Gut angekommen ist bei den Gästen ein Vortrag von Peter Kammerer, der alte Fotos von Langenbruck und von früheren Klassentreffen zeigte. Bei Kaffee und Kuchen wurden freilich viele Erinnerungen und Erlebnisse aus der Schulzeit ausgetauscht. Nach dem gemeinsamen Abendessen feierten die Ehemaligen bei Musik und Tanz bis Mitternacht.

Grünen-Stammtisch in Scheyern

(ty) Für den kommenden Donnerstag, 19. Oktober, laden die Grünen aus Scheyern wieder zu einem kommunalpolitischen Stammtisch ein. Die Zusammenkunft im Gasthaus zum Hoiß in Mitterscheyern ist für 19 Uhr geplant, um noch gemeinsam zu Abend zu essen. Die Veranstaltung selbst beginnt dann um 19.30 Uhr; das Schwerpunkt-Thema lautet der Ankündigung zufolge diesmal: "Ende der Grünen Welle?" Wer mit dem Flexi-Bus anreist, für den bietet sich die Haltestelle Mitterscheyern-Hauptstraße an.

Der Grünen-Ortsverband und die Grünen-Fraktion im Gemeinderat laden alle Partei-Mitglieder sowie alle an der Grünen-Politik interessierten Personen zum Austausch, zum Kennenlernen und zum Sammeln von Anregungen ein. "Besonders willkommen sind alle, die mitmachen und mitgestalten wollen", betonen die örtliche Grünen-Vorsitzende Gerda Einödshofer und Vorstands-Mitglied Wolfgang Braun vom

"WhatsApp"-Kurs für Senioren

(ty) Ein dreiteiliger Workshop zum Thema "WhatsApp" beginnt – wie bereits angekündigt – am morgigen Donnerstag, 19. Oktober, in Pfaffenhofen. Organisiert und angeboten wird er vom städtischen Senioren-Büro. Der Kurs findet den Angaben zufolge an drei Donnerstagen jeweils von 10 Uhr bis 12 Uhr in den Räumen des Bürger-Zentrums am Hofberg statt. Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung sei die bereits installierte App auf dem eigenen Smartphone. Bei Bedarf unterstütze das Senioren-Büro im Vorfeld aber bei der Installation, wird betont. "WhatsApp" gilt als der am häufigsten genutzte Messenger-Dienst in Deutschland.

Ehrenamtliche Trainer üben bei dem Kurs laut Ankündigung des Senioren-Büros mit den Teilnehmern unter anderem das Versenden von Nachrichten und Bildern sowie Audio- und Video-Telefonie. Erfahren soll man auch, wie man Gruppen einrichtet, seinen Standort versendet und wie man Datenschutz-Einstellungen überprüft und ändert. Weitere Infos zu diesem und weiteren Angeboten des städtischen Senioren-Büros sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es telefonisch unter der Rufnummer (0 84 41) 87 92 0 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

"Farbenspiel der Gefühle"

(ty) Am morgigen Dienstag, 17. Oktober, wird im Bürger-Zentrum am Hofberg in Pfaffenhofen eine neue Ausstellung eröffnet. Wie aus der Stadtverwaltung gemeldet wurde, werden unter dem Titel "Farbenspiel der Gefühle" Werke von Rita Möderle gezeigt. Die Vernissage findet um 18.30 Uhr statt. Die aus Hettenshausen stammende Künstlerin arbeitet bevorzugt in Mischtechnik: Sie verbindet Acryl, Aquarell, Tusche, aber auch Sand, Spray und weitere Elemente in ihren Werken. Die Besucher erwartet laut Ankündigung aus dem Rathaus ein Querschnitt des künstlerischen Schaffens von Möderle. 

Ingolstädter Patent-Gespräche

(ty) Mit einer digitalen Reihe unter dem Titel "Ingolstädter Patent-Gespräche" wird von der Technischen Hochschule in Ingolstadt (THI) nach eigenem Bekunnden ein weiterer Baustein des neuen Schwerpunkts IP (Intellectual Property; Geistiges Eigentum) in Lehre, Weiterbildung und Forschung umgesetzt. Die "Ingolstädter Patentgespräche" greifen der Ankündigung zufolge jeweils an einem Donnerstag im Monat von 16.30 bis 18 Uhr aktuelle Themen und Entwicklungen aus dem für Unternehmen wichtigen Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes auf. In einem digitalen Format bieten Experten in Kurzvorträgen, Diskussionen und im Chat dabei Einblicke und Neuigkeiten rund um den gewerblichen Rechtsschutz.

Die "Ingolstädter Patentgespräche" beginnen am kommenden Donnerstag, 19. Oktober, mit der Auftakt-Veranstaltung unter dem Titel "Innovationsbooster IP". Als Referentin habe Eva Schewior, Präsidentin des deutschen Patent- und Markenamts, gewonnen werden können. Sie spreche über "Technologie-Trends und Neues aus dem DPMA". Es folge ein Praxisbericht von THI-Professor Martin Bader zum "IP-Management für KMU und Start-Ups". Die Reihe werde am 23. November und 21. Dezember fortgesetzt. Auf dem Programm stehen laut THI dann Themen wie "Patent-Streitigkeiten im Wandel der Zeit" und "Das neue europäische Patent-System". Interessierte könnten live am Stream teilnehmen und Fragen stellen oder die Aufzeichnung zu einem späteren Zeitpunkt verfolgen. Der Live-Stream sei öffentlich zugänglich unter diesem Link; eine Anmeldung sei nicht erforderlich.

Das Thema IP ist an der THI vielfältig verankert: Neu an der Hochschule ist der bundesweit einzigartiger Master-Studiengang "Patent-Ingenieurwesen", der Zukunfts-Technologien mit IP-Kompetenz verbindet. Der "Ingolstädter Patenttag", der am 23. Oktober wieder stattfindet, biete zudem einen praxisnahen Austausch zu aktuellen IP-Themen. Das Programm "TrainInG" vermittle IP-Kompetenzen für kleine und mittelständige Unternehmen sowie Start-Ups durch digitale Weiterbildungs-Module und Netzwerk-Veranstaltungen. Besonderes Merkmal aller IP-Formate an der THI sei der Praxisbezug mit Übertragbarkeit auf die tägliche Schutzrechts-Arbeit.

Kreis Freising schreibt Kulturpreis aus

(ty) Der Kreis Freising vergibt heuer wieder einen Kulturpreis. Außerdem werden Anerkennungs- und Förderpreise verliehen. An die laufende Ausschreibung wurde jetzt noch einmal erinnert. "Die Preise sollen der Förderung der im Landkreis wohnenden und schaffenden Personen dienen, die sich im besonderen Maße um das kulturelle Leben im Landkreis Freising verdient gemacht haben", heißt es aus dem Landratsamt. "Gleichzeitig soll der Kulturpreis Anerkennung und Ansporn für kulturelle Leistungen sein, die keine bundes- oder landesweite Anerkennung erlangt haben, und diese allgemein bekannt machen." 

Die Auszeichnungen seien mit einem Geldpreis dotiert und könnten an Einzelpersonen oder Gruppen verliehen werden.  Das Vorschlagsrecht stehe jedem Bürger zu. Eigenbewerbungen seien hingegen nicht möglich. Vorschläge, die in den vergangenen Jahren keine Berücksichtigung gefunden hatten, müssten nochmals eingereicht werden. "Die Preise werden durch eine Jury vergeben und im Rahmen einer Feierstunde im Frühjahr kommenden Jahres durch den Landrat verliehen", so die Behörde weiter.

Potenzielle Preisträger müssen den Angaben zufolge in ihrem künstlerischen Schaffen besondere Leistungen erbracht haben, die keine Einzel-Ergebnisse sind und insgesamt ein herausragendes Wirken im kulturellen Leben des Landkreises darstellen – und zwar auf folgenden Gebieten: Bildende Künste, Literatur, Musik, Brauchtumspflege und künstlerische Interpretationen. Daneben könnten auch Leistungen auf anderen kulturellen Gebieten prämiert werden.

Vorschläge seien mit umfassender Begründung bis spätestens 29. Oktober beim Landratsamt Freising (Büro des Landrats, Robert Winkler, Landshuter Straße 31, 85356 Freising) oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schriftlich einzureichen.

Import, Export

(ty) Wie das Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen zur Außenhandels-Statistik mitgeteilt hat, sanken die Exporte der bayerischen Wirtschaft im August heuer gegenüber dem August vergangenen Jahres um 0,8 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro. Die Importe nahmen zeitgleich um 4,7 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro ab. In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres stiegen die Exporte gegenüber dem Vorjahres-Zeitraum um 9,9 Prozent auf fast 151,9 Milliarden Euro – einen wesentlichen Anteil an dem hohen Anstieg hatten die Exporte von "Personenkraftwagen und Wohnmobilen", die um 46,9 Prozent auf 28,9 Milliarden Euro anwuchsen. Die Importe gingen indes um 0,5 Prozent auf 160,9 Milliarden Euro zurück.

Die wichtigsten Ausfuhrländer der bayerischen Wirtschaft im August dieses Jahres waren nach Angaben des Landesamts für Statistik die Vereinigten Staaten, die Volkrepublik China, Österreich, Frankreich, Italien, die Niederlande, Polen und das Vereinigte Königreich. Die höchsten Importwerte erreichten die Volksrepublik China, Österreich, Tschechien, die Vereinigten Staaten, Polen, Italien, die Niederlande und Ungarn.

Mit "Maschinen zusammen", "Personenkraftwagen und Wohnmobilen", "Geräten zur Elektrizitäts-Erzeugung und -Verteilung" sowie "Fahrgestellen, Karosserien, Motoren, Teilen und Zubehör für Kraftfahrzeuge und dergleichen" erzielte die Wirtschaft im Freistaat die höchsten Exportwerte. Die Exporte von "Maschinen" gingen im August heuer gegenüber dem August vergangenen Jahres um 2,1 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro zurück. Die Exporte von "Personenkraftwagen und Wohnmobile" stiegen hingegen um 28,0 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro.

Die bedeutendsten Importgüter für den Freistaat waren heuer im August: "Geräte zur Elektrizitäts-Erzeugung und Verteilung", "elektronische Bauelemente", "Maschinen zusammen", "Personenkraftwagen und Wohnmobile" sowie "Fahrgestelle, Karosserien, Motoren, Teile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und dergleichen".


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