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Auffahr-Unfall im ohnehin dichten Verkehr in Richtung Süden sorgte gestern für zusätzliche Behinderungen.

(ty) Für einen längeren Stau hat am gestrigen Vormittag ein Verkehrsunfall gesorgt, der sich im Gemeinde-Gebiet von Schweitenkirchen auf der Autobahn A9 in Richtung München ereignet hat. Gescheppert hat es gegen 9.30 Uhr auf der linken Spur zwischen der Rast-Anlage Holledau und der Anschlussstelle Pfaffenhofen. Drei Wagen waren in das Kollisions-Geschehen verwickelt. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Der Schaden an den beteiligten Fahrzeugen wurde auf insgesamt 12 000 Euro geschätzt. Die linke Spur war für etwa eine Stunde gesperrt. Die Feuerwehren aus Geisenhausen und Wolnzach kümmerten sich um die Absicherungs-Maßnahmen.

Zum Unfall-Geschehen teilte die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt heute folgendes mit: Eine 52-Jährige aus Niedersachsen war mit ihrem BMW auf der linken Spur der A9 in Richtung Süden unterwegs und übersah, dass sich der Verkehr vor ihr staute. Das Verkehrs-Aufkommen war in Richtung Süden gestern ziemlich hoch. Die 52-Jährige prallte mit ihrem BMW gegen einen vor ihr befindlichen VW, der von einem 53-Jährigen gelenkt wurde. Der VW wurde dadurch gegen einen wiederum davor befindlichen Honda geschoben, den ein 56-Jähriger steuerte. Alle drei Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

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