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40-Jähriger gestern Abend in Hebertshausen gestoppt. Er hatte mutmaßlich illegal erworbene, verschreibungs-pflichtige Opioid-Medikamente bei sich. 

(ty) Stockbesoffen ist ein E-Scooter-Fahrer gewesen, der am gestrigen Abend im Gemeinde-Gebiet von Hebertshausen aus dem Verkehr gezogen worden worden ist. Zum Verhängnis wurde dem 40-Jährigen, der in der Gemeinde Haimhausen wohnt, dass ihn Streifenbeamte von der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Dachau zu einer allgemeinen Überprüfung stoppten. Den Gesetzeshütern fiel dann zunächst Alkohol-Geruch bei dem Mann auf. Ein vor Ort durchgeführter Atem-Test bestätigte dann den im Raum stehenden Verdacht nicht nur, sondern brachte einen Wert in Höhe von umgerechnet 2,7 Promille ans Licht. Doch damit nicht genug.

Außerdem ergab sich nach heutigen Angaben der Polizei der Verdacht, dass der erheblich alkoholisierte Mann auch unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel stand. Und: "Er führte verschreibungspflichtige Opioid-Medikamente mit, welche er vermutlich illegal erworben hatte", wurde weiter erklärt. Gegen den E-Scooter-Fahrer sei deshalb nicht nur ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet worden, sondern zudem wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Betäubungsmittel-Gesetz.

Der ausgebremste Rausch-Fahrer musste, wie in solchen Fällen üblich, eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Die besagten Tabletten sowie der E-Scooter seien von den Streifenbeamten sichergestellt worden. "Eine Sicherstellung seines Führerscheins musste der 40-Jährige jedoch nicht fürchten", heißt es wörtlich im Bericht der Polizei: "Seine Fahrerlaubnis war ihm bereits vor mehreren Monaten entzogen worden."

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