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73-jähriger Pkw-Lenker wurde gestern Abend wegen seines Verstoßes kontrolliert. Dabei kam ans Licht, dass er besoffen war.

(ty) Im Gemeinde-Bereich von Manching ist am frühen gestrigen Abend ein besoffener Pkw-Lenker aufgeflogen, weil er mit seinem Wagen in einen Bereich steuerte, der zu diesem Zeitpunkt wegen der Hochwasser-Lage für den Verkehr gesperrt war. Die Aktion hat ebenso handfeste wie unangenehme Konsequenzen für den 73-Jährigen. Sein Führerschein wurde von den Streifenbeamten gleich einkassiert, die Weiterfahrt wurde unterbunden, ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet – damit droht dem Rausch-Fahrer auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis.

Laut Polizei fuhr der 73-Jährige gegen 18.30 Uhr mit seinem Wagen im Ortsteil Pichl in einen abgeriegelten Bereich der Benediktstraße ein. Bei der daraufhin durchgeführten Kontrolle sei zunächst Alkohol-Geruch festgestellt worden. Ein Test habe den Verdacht dann bestätigt und bei dem Verkehrs-Sünder einen Wert in Höhe von knapp 1,5 Promille ergeben. Damit war seine Tour beendet. Der Senior musste zur Blutentnahme. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht und selbst wenn niemand gefährdet wird.

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