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Wie erst heute bekannt gegeben wurde, wird dieses bereits seit Februar von der promovierten Sozialwissenschaftlerin Marion Kühn betreut.

(ty) "Der Wirtschafts-Standort Pfaffenhofen besticht durch Stärke und Resilienz", findet man beim Kommunal-Unternehmen für Struktur-Entwicklung im Landkreis (KUS). Und: "Diese Leistungen sollen mit dem Fokus auf Transformation und Stärke in die Zukunft getragen werden." Hier setzt das KUS nach eigenem Bekunden mit einem "neu geschaffenen" Handlungsfeld für "Innovations- und Transfer-Management" an. Wobei "neu geschaffen" in diesem Fall nicht so ganz wörtlich zu nehmen ist. Denn am heutigen Montag, 8. Juli, gab das KUS bekannt, dass dieses "neu geschaffene" Handlungsfeld bereits seit Februar dieses Jahres von Marion Kühn betreut wird.

Die gebürtige Pfaffenhofenerin ist promovierte Sozialwissenschaftlerin und war den Angaben zufolge zuletzt als Transfer-Managerin und Projekt-Koordinatorin im Rahmen der Initiative "Mensch in Bewegung" an der Technischen Hochschule von Ingolstadt (THI) tätig. "Den Wissens-Transfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft möchten wir in den nächsten Jahren gezielt vorantreiben", sagt Kühn. "Der Landkreis und die Region bieten eine Vielfalt an Anlaufstellen und große Potenziale für Innovationen. Diese Kompetenz gilt es sichtbar zu machen."

Der neue Aufgaben-Bereich im KUS umfasst laut Mitteilung des Kommunal-Unternehmens unter anderem die Förderung von Innovationen, den Wissens-Transfer und das Fördermittel-Management – mit dem Ziel, die Unternehmen und Institutionen im Landkreis auf ihrem Weg hin zu zukunftsfähigen Einrichtungen zu begleiten und zu unterstützen. Erste, bereits in der Umsetzung befindliche Projekte seien der quartalsweise erscheinende KUS-Newsletter, das innovative "Science-Café" am 11. Juli sowie die Information und Erstberatung zu Förder-Programmen.


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