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Unglück in Neuburg mit strafrechtlichen Konsequenzen. Fahrerlaubnis des 33-Jährigen war behördlich widerrufen. 71-Jähriger wurde verletzt.

(ty) Ein führerscheinloser 33-Jähriger hat am gestrigen Dienstag im Stadtgebiet von Neuburg an der Donau mit einem Lieferwagen einen Fußgänger über den Haufen gefahren, der dabei Verletzungen erlitt. Wie die örtliche Polizeiinspektion heute berichtet, war der 33-Jährige für einen Lieferdienst unterwegs und fuhr Pakete aus. Als er gegen 12 Uhr in der Färberstraße mit seinem Wagen zurückgesetzt sei, habe er einen dahinter befindlichen 71-Jährigen übersehen. Der Fußgänger sei daraufhin von dem Auto erfasst worden und zu Boden gestürzt.

Der im Gemeinde-Bereich von Neuburg wohnende Rentner habe Verletzungen im Gesicht erlitten. Vom Rettungsdienst sei er in ein Krankenhaus gebracht worden. Im Zuge der polizeilichen Unfall-Aufnahme sei festgestellt worden, dass die Fahrerlaubnis des 33-jährigen behördlich widerrufen worden sei. Deshalb hat das Unglück für den Lieferwagen-Lenker nun strafrechtliche Konsequenzen in doppelter Hinsicht: Er werde sich wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen einer fahrlässigen Körperverletzung verantworten müssen. 


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