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Großaufgebot der Feuerwehr im Einsatz. Verletzt wurde offenbar niemand. Ursache des Brandes noch unklar.

(ty) In Flammen geraten ist in der Nacht zum heutigen Sonntag eine Lagerhalle im Osten von Dachau. Laut ersten Schätzungen des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord wird der entstandene Sachschaden in einer Größenordnung von 200 000 Euro angesiedelt. Verletzt worden sei niemand, berichten Polizei und Feuerwehr. Ein Großaufgebot von Floriansjüngern war ab 0.50 Uhr und bis in die Morgenstunden an der Straße "Am Kräutergarten" im Einsatz. Beamte von der Kriminalpolizei-Inspektion aus Fürstenfeldbruck haben die Ermittlungen zur Klärung der Brand-Ursache bereits zu klären.

"Beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen hohe Flammen und dichter Rauch aus dem Gebäude", so die örtliche Feuerwehr. Man habe sich teilweise gewaltsam den Zutritt verschafft und sowohl im Innen-Angriff als auch über mehrere Rohre von außen mit den Löscharbeiten begonnen. Zur Wasser-Versorgung seien vier Schlauch-Leitungen zu umliegende Hydranten verlegt worden. Die Lösch-Arbeiten zogen sich über mehrere Stunden hin. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst waren mehrere Feuerwehren, die Kreisbrandinspektion und das Technische Hilfswerk (THW) alarmiert worden.

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